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GameStop-Aus in Deutschland: Alle Filialen schließen bis Ende Januar 2025

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Das Ende einer Ära: GameStop schließt alle Filialen in Deutschland. 500 Mitarbeiter sind von der Schließung betroffen.

TL;DR: GameStop schließt alle seine Filialen in Deutschland bis zum 31. Januar 2025. Dies betrifft 500 Mitarbeiter und markiert das Ende einer Ära für Gamer und den stationären Handel. Erfahre, was das für Dich bedeutet und wie es weitergeht.


GameStop wird alle seine Filialen in Deutschland bis zum 31. Januar 2025 schließen. Das ist nicht nur ein Schock für die 500 betroffenen Mitarbeiter, sondern auch für alle von uns, die gerne durch die Regale gestöbert und nach dem nächsten Gaming-Schatz gesucht haben.

Was steckt hinter der Entscheidung?

Noch laufen die Geschäfte, und das Weihnachtsgeschäft 2024 fühlt sich fast wie ein Ausverkauf an. Die Filialleiter wurden bereits informiert, und viele Mitarbeiter teilen die Neuigkeiten proaktiv mit Kunden. Vielleicht hast Du sogar schon bemerkt, dass keine Vorbestellungen mehr angenommen werden und der Verkauf von Gutscheinen gestoppt wurde.

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Die Auswirkungen auf Dich und die Gaming-Community

  • Keine GameStop-Filialen mehr in Deiner Stadt: Von einst 200 Stores waren zuletzt nur noch knapp 70 übrig. Bald sind es null.
  • Weniger Anlaufstellen für spontane Käufe: Der stationäre Handel verliert weiter an Boden gegenüber dem Online-Handel.
  • Arbeitsplätze gehen verloren: 500 Mitarbeiter stehen vor einer ungewissen Zukunft.

Ein Rückschlag für den Einzelhandel

Die Schließung von GameStop ist ein weiterer Schlag für die Innenstädte und Einkaufszentren. Besonders betroffen sind mittelgroße Städte, die oft nur wenige Anlaufstellen für Gaming-Enthusiasten hatten. Der Trend zeigt, dass immer mehr Menschen online einkaufen, was den stationären Handel vor große Herausforderungen stellt.

Was passiert mit GameStop weltweit?

Weltweit betreibt GameStop noch über 4.000 Geschäfte. Allerdings wurden auch hier Schließungen angekündigt. In Europa ist das Unternehmen nur noch in Frankreich, Deutschland und Italien vertreten. Interessanterweise wurden die europäischen Läden an den Mailänder Händler Cidiverte verkauft, der plant, die Geschäfte in Gamelife-Stores umzuwandeln.

Quelle: Gameswirtschaft
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