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Resident Evil 4: Neues Update behebt Probleme mit der Xbox-Steuerung, der Grafik und mehr
Capcom hat ein weiteres Update für das Remake von Resident Evil 4 veröffentlicht, das einige der von Spielern gemeldeten Probleme behebt.
Das jüngste Update verbessert die Reaktionsfähigkeit, indem es die toten Zonen der Controller auf der Xbox anpasst und gleichzeitig die Grafik und die allgemeine Leistung des Spiels verbessert.
Bei seiner Veröffentlichung geriet Resident Evil 4 in die Kritik, weil Spieler bemerkten, dass die toten Zonen der Controller in der Xbox Series X|S-Version deutlich größer waren als auf anderen Systemen. Dieses Problem führte zu einer mangelnden Reaktionsfähigkeit, insbesondere beim Zielen mit der Waffe. Capcom reagierte darauf, indem es einige Anpassungen vornahm, um dieses Problem im vorherigen Update zu verbessern, aber mit dem neuesten Patch wurde die Steuerung noch weiter gestrafft.
Einige Spieler bemerkten das Problem der toten Zone mehr als andere, aber das Action-Horror-Spiel ist nach diesem Update nun deutlich flotter und macht es den Spielern leichter, ihren Charakter zu steuern und genau zu zielen.
Neben der Behebung des Problems der toten Zonen hat Capcom auch die Grafik und die Leistung des Spiels deutlich verbessert. Beim letzten Update gab es leichte Einbußen bei der Grafik zu Gunsten der Leistung. Mit dem neuesten Update ist es Capcom jedoch gelungen, eine konstante Bildwiederholrate von 60 Bildern pro Sekunde beizubehalten und gleichzeitig die Grafik sauberer zu gestalten, insbesondere im Performance-Modus.
Mit dem neuen Patch wurde auch einer der größten Glitches in Resident Evil 4 behoben, nämlich die Möglichkeit, mit einer Waffe mit Zielfernrohr durch bestimmte Türen zu schießen. Dieser Game-Skip-Glitch ermöglichte es den Spielern, große Abschnitte des Spiels zu umgehen, was ihnen einen unfairen Vorteil verschaffte. Mit dem neuesten Update stellt Capcom sicher, dass alle Spieler das Spiel wie vorgesehen durchspielen können.
