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Microsoft verteidigt Cloud Gaming-Verträge gegen FTC-Skepsis

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Microsoft ist von der Federal Trade Commission (FTC) wegen seiner 10-Jahres-Verträge mit Nvidia, Nintendo und anderen Cloud-Gaming-Unternehmen unter Beschuss geraten.

Die FTC hat argumentiert, dass diese Vereinbarungen nicht durch Finanzanalysen oder Zahlen untermauert sind und dass Microsoft die Bedingungen für den Wettbewerb auf dem Markt selbst festlegt, indem es keine Verträge mit Google oder Amazon unterzeichnet.

Microsoft hat daraufhin die Skepsis der FTC als “absolut absurd” bezeichnet und behauptet, dass der Ertrag dieser Vereinbarungen unbestritten ist. Microsoft-Führungskräfte haben unter Eid erklärt, dass sie die Verträge einhalten würden, und Microsoft-CEO Satya Nadella hat erklärt, dass er nicht einmal Exklusivverträge mag und es vorziehen würde, wenn seine Inhalte überall verfügbar wären.

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Microsoft hat auch darauf hingewiesen, dass es nicht möglich ist, einen Vertrag mit Google für Stadia zu unterzeichnen, da das Unternehmen nicht mehr aktiv ist. Die Tatsache, dass Microsoft keinen Vertrag mit Amazon für Luna unterzeichnet hat, wirft jedoch weitere Fragen auf.

Insgesamt hat Microsoft seine Cloud-Verträge gegen die Skepsis der FTC verteidigt und argumentiert, dass die Führungskräfte des Unternehmens ehrlich und transparent über ihre Absichten gesprochen haben. Microsoft hat auch betont, dass seine Verträge nicht exklusiv sind und dass es offen für die Zusammenarbeit mit allen Unternehmen ist.

Quelle: The Verge
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