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Build a Rocket Boy plant Relaunch nach massivem MindsEye-Fehlschlag

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MindsEye

Der Fall MindsEye zeigt eindrücklich, wie ein missglückter Launch ein Studio ins Wanken bringen kann. Der angekündigte Relaunch könnte MindsEye eine zweite Chance geben, doch die internen Konflikte und die massiven Personalrisiken bleiben große Herausforderungen.

TL;DR: MindsEye, das als schlechtestes Spiel 2025 gilt, soll von Build a Rocket Boy „neu gestartet“ werden. CEO Leslie Benzies macht Saboteure für den Misserfolg verantwortlich, während viele Mitarbeiter mit Stellenabbau rechnen.


Das ambitionierte Spiel MindsEye, veröffentlicht im Juni 2025, wurde schnell zum am schlechtesten bewerteten Titel des Jahres. Trotz großer Versprechen konnte das Spiel den Erwartungen nicht gerecht werden und fiel in der Presse und bei Spielern durch.

CEO Leslie Benzies kündigt Relaunch an – Saboteure im Visier

Leslie Benzies, ehemaliger Rockstar North Präsident und CEO von Build a Rocket Boy (BARB), reagierte auf den Debakel mit einer Videoansprache an das Team. Er kündigte einen Neustart von MindsEye an und machte intern sowie extern agierende Saboteure für die Probleme verantwortlich.

Bereits zuvor hatte Co-CEO Mark Gerhard behauptet, dass gezielte negative Kampagnen gegen das Spiel finanziert würden. Er sprach von einer „100%igen“ Finanzierung dieser Kritik.

Arbeitsplätze bei Build a Rocket Boy stark gefährdet

Parallel zum Debakel um MindsEye häufen sich Berichte über massive Entlassungswellen bei Build a Rocket Boy. Viele Angestellte meldeten sich auf LinkedIn und warnten vor drohendem Jobverlust, was zusätzlich die angespannte Lage in der Branche verschärft – gerade nach Microsofts großem Stellenabbau von 9.000 Mitarbeitenden.

MindsEye

Quelle: Insider Gaming
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