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Redfall: Ein gruseliges Open-World-Abenteuer im Review [In Arbeit]
Ich habe Redfall, das neue Spiel von Arkane Austin für euch auf der Xbox Series X gespielt und verrate euch, wie ich es finde und ob das Vampir-Spiel etwas für euch ist.
Redfall ist ein Open-World-Ego-Shooter, der für euch die Flexibilität bietet, entweder im Solo- oder im Mehrspielermodus zu spielen. Das Spiel spielt in einer Stadt, die von Vampiren überrannt wurde, die die Bevölkerung gefangen halten, um die Nahrungsversorgung zu sichern. Entwickelt wurde das Spiel von Arkane Austin, die bereits die beliebten Spiele Prey und Dishonored veröffentlicht haben.
Das Gameplay bietet eine Vielzahl von Lösungen für die Nebenmissionen, obwohl die Stealth-Möglichkeiten im Spiel begrenzt sind. So ist das Gunplay zufriedenstellend, und im Vergleich zu anderen Spielen des Genres nichts außergewöhnliches. Wenn man mit Freunden spielt, bietet das Spiel eine angenehme Interaktion zwischen den Charakteren, Teamwork und abwechslungsreiche Waffen und Fähigkeiten. Der Schwierigkeitsgrad des Spiels ist jedoch unausgewogen, so dass sich kooperative Sessions als zu einfach erweisen. Was man beim Einzelspieler-Modus nicht behaupten kann.
Die künstliche Intelligenz eurer ist unterdurchschnittlich, was zu trivialen Konfrontationen während der Erkundungsphasen in Redfall führt. Die technischen Aspekte des Spiels sind ebenfalls unbefriedigend, wobei die Polygonmodellierung in einigen Fällen schlampig wirkt, was gerade zum Anfang des Spiels mehr als nervig war und mir Angst machte, wie es sich im weiteren Voranschreiten im Spiel darstellen wird. Trotzdem gefällt mir die künstlerische Gestaltung von Redfall, und auch das Sounddesign ist gut und passt zum Spiel.
WERTUNG: X / 10
(In Arbeit)
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