Xbox One
Xbox Update vom Oktober 2023: Tastaturbelegung für Controller und mehr
Der Oktober bringt ein paar spannenden Updates für Xbox-Fans. Im Mittelpunkt der Aktualisierung dieses Monats steht die Einführung der Tastaturbelegung für Xbox-Controller.
Diese von der PC-Gaming- und Accessibility-Community lang erwartete Funktion ermöglicht es den Spielern, Controllertasten des Xbox Elite Wireless Controllers der Serie 2 und des Xbox Adaptive Controllers ihren Tastaturen zuzuordnen. Diese Verbesserung ist besonders vorteilhaft für Spiele mit zahlreichen Befehlen oder solchen mit begrenzten Mapping-Möglichkeiten.
Darüber hinaus vereinfacht Xbox den Import von Spielaufnahmen direkt in Microsoft Clipchamp, dem integrierten Videoeditor für Windows PC und Browser. Mit dieser Integration könnt Ihr eure Spielmomente mühelos bearbeiten und verschiedene Effekte wie Trimmen, Zuschneiden, Text und Übergänge hinzufügen. Das Teilen dieser bearbeiteten Videos mit Freunden und Followern war noch nie so einfach.
Zusätzlich zu diesen Funktionen hat Xbox die Steuerung der Diagnosedaten so aktualisiert, dass sie nun kontobasiert ist. Das bedeutet, dass alle, die ihre Einstellungen einmal auf einem Gerät vorgenommen haben, diesen Vorgang nicht auf anderen Geräten wiederholen müssen. Dieser optimierte Ansatz gewährleistet ein einheitliches Erlebnis auf allen Xbox-Konsolen, Xbox Cloud Gaming (Beta), PC und Mobilgeräten.
Schließlich testet Xbox eine neue Funktion, die es euch ermöglicht, zu sehen, was eure Freunde gerade spielen, und ihnen direkt auf ihrer Profilseite beizutreten. Diese experimentelle Funktion zielt darauf ab, das soziale Spielerlebnis zu verbessern.
-
Featuredvor 2 Tagen
Xbox startet 2026 mit OEM-Konsole in die neue Generation – 2027 folgt die klassische Xbox [Gerücht]
-
Angebotevor 1 Woche
Microsoft Xbox 360 Sammler MEGA Baukasten zum Spitzenpreis beim Amazon Prime Day
-
Sony PlayStationvor 3 Tagen
Sony PlayStation sagt Teilnahme an gamescom 2025 ab
-
Spielevor 1 Woche
Xbox Game Pass: Profitabel trotz fehlender Einnahmen durch den Verkauf von First-Party-Titeln