STALKER 2: Heart of Chornobyl Patch 1.4.2: Diese Änderungen machen die Zone sicherer

Patch 1.4.2 mag auf den ersten Blick klein erscheinen, bringt aber zahlreiche entscheidende Verbesserungen, die das Spielerlebnis in STALKER 2 deutlich stabiler und immersiver machen.

TL;DR: Patch 1.4.2 für STALKER 2: Heart of Chornobyl bringt dringend benötigte Fehlerbehebungen, optimiert das Balancing und sorgt für ein stabileres Spielerlebnis – insbesondere bei Missionen mit Story-Relevanz.

Das neueste Update für STALKER 2: Heart of Chornobyl ist da – und es räumt ordentlich auf. Mit Patch 1.4.2 liefert Entwickler GSC Game World nicht nur kleine Korrekturen, sondern behebt gezielt Mission-Bugs, verbessert die Controller-Steuerung und passt das Waffen-Balancing an. Wenn du aktuell im Spiel unterwegs bist, lohnt sich ein Blick auf die Neuerungen.

Besseres Gameplay durch gezielte Fixes

Besonders bei storyrelevanten Missionen wie „Dangerous Liaisons“, „The Last Step“ oder „Once More Unto The Breach“ konnten Bugs bislang für Frust sorgen. Diese Probleme wurden nun behoben:

• Mission „Dangerous Liaisons“: Das Funksignal mit Strelok wurde teilweise nicht ausgelöst, wenn nicht alle Gegner eliminiert wurden – dieser Fehler ist jetzt Geschichte.
• Bosskampf „The Last Step“: Scar konnte nach seinem Tod in einer verwirrten Animation stecken bleiben – auch das ist nun gefixt.
• „The Boundary“: Sanya Ocheret griff teilweise seine eigenen Leute an – ebenfalls behoben.
• Zugang zu Duga-Tunnel: Türen blieben teils verschlossen – dieses Problem auf alten Spielständen wurde korrigiert.

Feinjustierung am Balancing & Spielgefühl

Neben den Missions-Korrekturen gibt es auch kleinere, aber spürbare Anpassungen:

• Die Panzerbrechfähigkeit der 9×18-Munition wurde reduziert – das wirkt sich direkt auf das Waffenbalancing aus.
• Die Kamerasteuerung mit Gamepad funktioniert jetzt flüssiger bei niedriger Framerate.
• Ein nerviger Bug, bei dem Konsumgegenstände doppelt angezeigt wurden, obwohl sie nicht im Inventar waren, wurde entfernt.
• Mutanten, die bei Bedrohung unrealistisch gezuckt und gewackelt haben, verhalten sich jetzt natürlicher.