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Project xCloud: Microsoft gewährt Einblick in die Hardware seines Cloud-Streaming-Dienstes

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Project xCloud

Mit Project xCloud werdet Ihr in der Lage sein, eure Xbox One-Spiele überall dort spielen zu können, wo Ihr es möchtet. Wie Microsoft das realisiert bzw. die Hardware aussieht, die diesen Dienst ermöglichen wird, präsentiert man uns im folgenden Video.

In einem neuen Video, welches nun vom Fortune Magazin veröffentlicht wurde, sprechen Phil Spencer, Chef der Xbox Sparte bei Microsoft und Kareem Choudhry, Corporate Vice President of Gaming Cloud bei Microsoft darüber, was Project xCloud bedeutet und wie der Dienst im Zusammenspiel mit anderen Geräten funktionieren wird.

„Ich glaube, unsere Reise in die Cloud begann mit der ursprünglichen Xbox.“Kareem Choudhry

Phil Spencer erläutert vor allem die Herausforderungen, die man bei solchen einem Dienst bewältigen muss, wie z.B. ein Spiel auf einem OLED-Fernseher im Vergleich zu einem 10-Zoll Tablett aussehen wird.

„Damit Streaming langfristig funktionieren kann, muss es die Vielfalt der Geschäftsmodelle unterstützen, die wir im Gaming sehen. Project xCloud wird nicht die Lösung für alle Gamer sein, doch wir wollen vorbereitet sein.“Phil Spencer

Spannend wird es dann, als Kareem Choudhry die Hardware hinter Project xCloud präsentiert, die in Servern von Microsofts Rechenzentren, die man überall auf der Welt hat, steckt. Wer sich etwas mit Servern auskennt weiß, dass die Hardware auf das Minimalste geschrumpft wird, so dann in einem Server Blade für xCloud, insgesamt acht Xbox One S Konsolen stecken. Diese Blades kann man kombinieren und zusammen in den verschieden Rechenzentren auf der ganzen Welt installieren.

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