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DOOM: The Dark Ages Vorschau – Story, Sandbox & Neuerungen – Gameplay-Videos

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DOOM: The Dark Ages

DOOM: The Dark Ages ist ein kreatives Reboot der Spielidee – ohne die DNA der Serie zu verlieren. id Software zeigt sich experimentierfreudig, mutig und voller Ideen.

TL;DR: DOOM: The Dark Ages bricht mit der bekannten Formel und bringt spektakuläre Neuerungen wie Mechs, fliegende Drachen und offene Spielwelten. Das Prequel zur modernen DOOM-Trilogie setzt auf cineastische Inszenierung, taktische Tiefe und spielerische Freiheit – und fühlt sich dabei dennoch eindeutig nach DOOM an.


Dämonen zerschmettern, Chaos entfesseln und mit brachialer Gewalt durch Höllenarmeen pflügen – das ist DOOM. Und doch gelingt es DOOM: The Dark Ages, diese Essenz neu zu erfinden. Die Hands-on-Demo zeigt eindrucksvoll: Dieses Spiel geht weit über das hinaus, was man bisher von der Reihe kennt.

DOOM: The Dark Ages

1. Eine düstere Ursprungsgeschichte

„Bevor er ein Held wurde, war er die Superwaffe von Göttern und Königen.“ Mit dieser epischen Zeile eröffnet DOOM: The Dark Ages – und liefert prompt ab. Du schlüpfst erneut in die Rolle des Doom Slayers, diesmal aber in einem finsteren Sci-Fi-Mittelalter-Setting. Die Welt: Argent D’Nur, belagert von Dämonen und dominiert von den gottgleichen Makyrs.

  • Klassische DOOM-Action trifft auf neue Mechaniken wie Parieren und Schildangriffe.
  • Dein Schild wird zur Waffe: blocken, kontern, Gegner betäuben oder sogar durchtrennen.
  • Der neue „Shield Saw“ kombiniert Rüstung mit brutaler Funktionalität.
  • Statt RPG-Statistik gibt’s Upgrade-Bäume für Waffen & Fähigkeiten – kreativ und tödlich.

Das Kampfsystem bleibt gewohnt aggressiv, doch durch neue taktische Elemente wirkt es frischer und komplexer. Besonders das Timing von Blocks und Kontern verleiht Bosskämpfen, etwa gegen Cyberdemons, eine neue Tiefe.

2. Mech-Action vom Feinsten

Wenn der Doom Slayer zur Superwaffe wird – was ist dann seine Superwaffe? Richtig, ein Mech namens Atlan. In einer eigenen Mission steuerst du dieses metallische Monster über das Schlachtfeld:

  • Langsamer, aber brutaler Nahkampf mit gewaltigen Fäusten.
  • Kombo-System für Spezialattacken wie Stampfer oder K.O.-Schläge.
  • Riesige Miniguns für maximalen Schaden – Wahnsinn pur.

Der Mech ist keine bloße Spielerei, sondern ein cleverer Kontrast zum schnellen Bodenkampf – und er fühlt sich absolut „DOOM“ an.

DOOM: The Dark Ages

3. Fliegend in den Himmel des Wahnsinns

Was kommt nach Mechs? Drachen natürlich – cybernetische Drachen. Eine der überraschendsten Sequenzen der Demo lässt dich:

  • Einen fliegenden Drachen reiten, ausgestattet mit Raketen und Nachbrennern.
  • Dämonen-Flotten in luftigen Höhen angreifen.
  • „Hell Carrier“-Schiffe zerstören – zuerst im Flug, dann als Bodeneinsatz im Inneren.

Jede dieser Luftschlachten endet spektakulär mit einem Sprung zurück auf den Drachen, während das feindliche Schiff hinter dir explodiert. Es ist dramatisch, durchinszeniert – und vor allem spielerisch durchdacht.

4. DOOM im Open-World-Sandbox-Format?

Der letzte Teil der Demo zeigt das ambitionierteste Element: ein offenes Sandbox-Gebiet mit mehreren Zielen und völliger Entscheidungsfreiheit. Statt linearer Levelstruktur erkundest du eine offene Zone mit optionalen Herausforderungen:

  • Zerstöre Dämonen-Portale auf kreative Weise – durch Kämpfe, Rätsel oder Mini-Dungeons.
  • Entdecke Goldreserven, Rüstungen und neue Waffen.
  • Begegne zufälligen Boss-Events – wie einem riesigen Tentakelangriff mitten im Lauf.

Besonders spannend: Die sogenannten Leader-Gegner. Diese mächtigen Dämonen sind zunächst unverwundbar und schalten nach ihrem Tod dauerhafte Upgrades für dich frei.

Diese offene Struktur verleiht DOOM: The Dark Ages eine fast immersive RPG-Note, ohne die Action zu verwässern. Stattdessen eröffnet sie neue Wege, wie du Höllenportale schließen und dich durch die Gegnerhorden schnetzeln kannst.

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Quelle: Xbox Wire
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