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Diablo-Chef Rod Fergusson verlässt Blizzard nach fünf Jahren

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Diablo IV

Mit Rod Fergusson verliert Blizzard eine prägende Figur, die in den letzten fünf Jahren das Diablo-Franchise entscheidend mitgestaltet hat.

TL;DR: Rod Fergusson, seit 2019 General Manager der Diablo-Reihe, verlässt Blizzard und Microsoft. Bekannt durch seine Arbeit an Gears of War und zuletzt Diablo IV, zieht er sich nach fünf Jahren ohne genannte Gründe aus seiner Rolle zurück.


Blizzard steht vor einer wichtigen Personaländerung: Rod Fergusson, General Manager der Diablo-Serie, hat angekündigt, das Unternehmen zu verlassen – und damit auch Microsoft, zu dem Blizzard seit der Übernahme gehört.

Die Ankündigung erfolgte direkt über Fergussons Social-Media-Kanäle. In einem kurzen Statement schrieb er, dass es „Zeit ist, einen Schritt zurückzutreten“. Xbox-Chef Phil Spencer reagierte umgehend und wünschte ihm öffentlich alles Gute für die Zukunft.

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Von Gears of War zu Diablo IV

Rod Fergusson ist in der Gaming-Branche kein Unbekannter:

  • Gears of War – maßgeblich am Erfolg des Originals beteiligt
  • 2019 zu Blizzard gewechselt, um das Diablo-Franchise zu leiten
  • Hauptverantwortlich für die Entwicklung und Veröffentlichung von Diablo IV

Während seiner Zeit bei Blizzard hat Fergusson vor allem an der Modernisierung der Reihe gearbeitet und den Launch von Diablo IV 2023 begleitet, das trotz gemischter Kritiken ein großer Verkaufserfolg wurde.

Keine Gründe für den Abschied genannt

Zum jetzigen Zeitpunkt hat Fergusson keine konkreten Gründe für seinen Rücktritt genannt. Auch Blizzard und Microsoft haben keine zusätzlichen Details veröffentlicht.

Ob Fergusson künftig ein neues Projekt in der Spielebranche angeht oder eine Pause einlegt, ist noch unklar – seine Erfahrung und sein Ruf dürften ihm jedoch viele Türen öffnen.

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