Spiele
Borderlands 4: Warum es kein “Open-World”-Spiel ist
Randy Pitchford erklärt, warum Borderlands 4 kein “Open-World”-Spiel ist – trotz riesiger, nahtlos erkundbarer Welt.
TL;DR: Randy Pitchford, CEO von Gearbox Entertainment, erklärt, dass Borderlands 4 nicht als “Open-World” bezeichnet wird. Trotz einer riesigen, nahtlos erkundbaren Welt wird auf algorithmisch generierte Inhalte verzichtet.
Borderlands 4 wird eines der spannendsten Spiele dieses Jahres, aber es gibt Unklarheiten bezüglich seiner Welt. Gearbox CEO Randy Pitchford klärt nun auf, warum der Begriff “Open-World” nicht zutrifft.
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Der Begriff “Open World” trifft nicht zu
Pitchford erklärte in einem Interview, dass “Open-World” mit vielen Assoziationen behaftet sei, die nicht auf Borderlands 4 zutreffen. Er betonte, dass das Spiel zwar eine riesige, nahtlos erkundbare Welt bietet, jedoch ohne algorithmisch generierte Inhalte auskommt, wie es in typischen Open-World-Spielen der Fall ist. Laut Pitchford sei die Welt in Borderlands 4 „größer als alles, was wir je gemacht haben“ und „gefüllt wie nie zuvor“.
Borderlands 4: Ein neuer Schritt für die Serie
Mit Borderlands 4 erwartet Dich das ambitionierteste Spiel der Serie. Es bietet eine frische Story, neue Charaktere und zahlreiche Action-Momente. Auch wenn es kein “Open-World”-Spiel ist, wirst Du eine riesige, freie Welt erleben, die Dir die Freiheit zur Erkundung lässt.
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