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Xbox One: IGN begeht Social Media Bashing gegen Xbox

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IGN

Da hat sich IGN in den sozialen Medien etwas geleistet, was man eigentlich nur von Fanboys aus dem Xbox bzw. Sony Lager her kennt.

Mit God of War erscheint ein wahrhaftiges Meisterwerk für die PS4. Zurecht heimst es wohl eine Höchstwertung nach der anderen ein. Doch was nun IGN als “Fachmagazin” sich geleistet hat, kennt man eigentlich nur von den eingefleischtesten Xbox oder Sony Fanboys.

Sie haben einen Screenshot von God of War genommen und mit PS4 gekennzeichnet und rechts daneben ein schwarzen Bild gestellt und mit Xbox gekennzeichnet. Damit will man eigentlich nur immer deutlich zeigen, dass die eine Plattform etwas hat, was die andere nicht bieten kann. Sarkastisch betitelt IGN den Tweet mit:

“Erkennt Ihr den Unterschied?”.

Einigen Xbox Usern blieb dieser Fauxpas natürlich nicht verborgen und äußerten Ihren Unmut auf Twitter und verlinkten, in dem man u.a. aufrief, IGN in den sozialen Medien zu blocken. In den Tweet der Xbox User wurden dabei u.a. auch Aaron Greenberg oder Mike Ybarra von Microsoft markiert, um auf diesen IGN Tweet aufmerksam zu machen. Aber auch Ryan McCaffrey von IGN wurde verlinkt.

Ryan McCaffrey ist bei IGN genau die Person, die dort als Xbox Sympathisant gilt und auch mit Unlock eine eigene Xbox Sendung auf IGN produziert. Er entschuldigte sich im Namen des IGN Teams für diesen Post, welcher auch auf Facebook und Instagram veröffentlicht wurde und bezeichnete diese als unprofessionell und das diese ohne sein Wissen veröffentlicht wurden. Die Posts werden so schnell wie möglich gelöscht.

Doch bevor McCaffrey darauf reagierte, hatte bereits Mike Ybarra vom Xbox Team davon Kenntnis erhalten und diesen Post diplomatisch als “Vermutlich Fake” bezeichnet. Die Reaktion seiner Follower lies dabei nicht lange auf sich warten und Sie überhäuften Ihn mit weiteren Screenshots dieses Posts aus Facebook, Instagram und Twitter, um Ihm deutlich zu zeigen, dass es kein Fake Post ist.

Mittlerweile hat IGN die Posts in allen sozialen Medien-Kanälen gelöscht. Wir hoffen mal, dass das ein einmaliger Ausrutscher des Teams war, denn so etwas gehört sich nicht für ein Fachmagazin, welches neutral berichten soll.

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