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Poker Club – Eintauchen in die High Roller Welt auf der Xbox

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Poker Club

Wenn wir die Xbox anwerfen schlüpfen wir im Poker Club als Gamer in die faszinierende Welt der Berufspoker-Spieler und können uns als High Roller fühlen.

Den Entwicklern von Ripstone Game ist schon gelungen eine echte Poker Welt zu erschaffen. Sie zeigen was möglich ist, wenn man die Stärken einer leistungsstarken Hardware kennt und nutzt. Die Spieloptik ist überzeugend haptisch, dafür sorgt schon eine Ultra-HD-4K-Grafik mit Raytracing-Unterstützung. Viel Spaß macht die intensive Farben und Lichterwelt der Casinos und die verschiedenen Blickwinkel des Games. Am High-Roller-Poker-Tisch geht es dann zur Sache, wenn wirklich gespielt wird. Ob Reflexionen auf dem Tisch, Karten, die wie real ausgespielt werden und das richtige Timing bei den Moves erzeugen eine ganz spezielle Stimmung und Spannung, die sich zwischen den Spielern am Tisch fast zwangsläufig ergibt.

In seiner Brillanz und Genauigkeit ist das Spiel wirklich begeisternd. Selbst kleinste Details wurden von den Entwicklern nicht vergessen. Seien es kleine Gebrauchsspuren am Tisch, mal ein leicht öliger Fingerabdruck auf einer Spielkarte, das täuschend echte Bukett der Karte oder andere Einzelheiten, die wir nicht spoilern wollen.

Jeder der schon einmal in einem realen Casino gespielt hat, wird es bestätigen: Das Klackern der Jetons, das Stapeln und Mischen oder, wenn man sehr geschickt ist, das Rollen eines Jetons über die Fingerknöchel sind einfach prickelnd. Im Poker Club begegnen wir diesen Reiz wieder.

Kein Wunder, nicht wenige Profis trainieren Poker auf Ihrer Xbox oder Playstation. Mittlerweile sind populäre Programme wie Poker Club kleine Alleskönner, ob solo oder im Community Game Play.

Poker Club

Erfolg mit Pokern

Doch, ein rundes Gameplay, eine gelungene Oberfläche und grafische Gestaltung ist das eine Seite, die andere Seite,  bestimmt wichtigere, ist das Poker Spiel selbst.

Die Siegstrategien

Abgesehen von den reinen Spielstrategien und -taktiken, die sich mit dem eigentlichen Pokern beschäftigen und die ein erfolgreicher Spieler beherrschen muss, es ist die Einstellung zum Spiel, die über den Erfolg entscheidet. Pokern ist zu einem großen Teil angewandte Wahrscheinlichkeitsrechnung verbunden mit einer klaren Strategie. Erst zum Ende kommt die Glückgöttin Fortuna hinzu.

Denn, ob man real in einem Casino, mit Freunden oder Bekannten, Online oder als Community Game Play spielt, die Faktoren, die Erfolg bewirken, ändern sich kaum.

Natürlich, wenn man mit Freunden darum spielt, wer die Pizza oder das Bier bezahlt, dann geht meist eher locker zu. Denn, der Spaß steht im Vordergrund. Nur, will man persönlich immer derjenige sein, der dem Pizzaboten dann das Geld an der Tür gibt, weil man der Loser am Tisch ist?

Ehrgeiz und Konzentration

Ein erfolgreicher Pokerspieler zeichnet sich durch zwei Dinge, den Ehrgeiz gewinnen zu wollen und die Kraft sich auf das Spiel zu konzentrieren, aus. Dazu kommt, als Spieler muss man seinen eigenen Spielstil finden. Gegen seine Persönlichkeit zu spielen hält man nicht lange durch. Deshalb spielen Sie so wie sie sind, aber spielen Sie immer diszipliniert.

Nicht auf Tricks und Provokationen hereinfallen

Besonders ausgebuffte Spiele greifen auch gern zu nicht verbotenen, aber eher unfeinen, Tricks. Im Verlauf des Spiels versuchen sie immer wieder andere Spieler abzulenken und ihre Konzentration durch Kommentare, Bemerkungen oder durch Gesten zu stören. Blocken Sie das mental und gehen Sie nicht darauf ein.

Ein zweiter Trick ist das Provozieren mit dem Ziel den Gegner zu emotionalen Verhalten zu bringen. Wer emotional handelt, macht schnell Fehler. Ob es nun zu hohe Einsätze sind oder ob zu hohe Risiken eingegangen werden. Emotionen sind beim Poker stets fehl am Platz, hier gilt es immer kühl Chancen zu kalkulieren. Wer denkt: ‚Ich riskiere was – wird schon gut gehen‘ der hat meist verloren und ist in eine Falle seines Gegenspielers gelaufen.

Sich selbst disziplinieren

Der dritte Faktor ist man selbst. Man muss sich auf das Spiel konzentrieren und sich zurücknehmen. Begehrlichkeiten (‚das unbedingte Gewinnen wollen‘) sollte ein Spieler grundsätzlich ausblenden und nicht zulassen.

Sicher, das Ziel ein Spiel zu gewinnen ist ganz natürlich da. Doch Gedanken an die Gewinnsumme oder wie man sie verwenden will, lenken den Spieler vom Kern ab. Sie verleiten auch höhere Risiken einzugehen. Ein schlechter Ratgeber ist ebenfalls immer der Drang, vorherige Verluste mit dem aktuellen Spiel auszugleichen zu wollen.

Zurücknehmen und nicht jede Hand spielen

Zurücknehmen heißt auch, nicht jede Hand, die vom Dealer ausgeteilt wird, zu spielen. Denn wenn man nicht den Grundeinsatz bringen muss, dann investiert man keinen Einsatz im Pot. Das begrenzt nachhaltig Verluste. Es bringt nichts einmal mitzubieten und dann in der nächsten Runde auszusteigen. Der Einsatz ist verloren.

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