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Nintendo Switch 2: Mögliche Leistung der Konsole im Digital Foundry Direct Weekly besprochen

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Symbolbild: Foto von Erik Mclean auf Unsplash zeigt eine Nintendo Switch

Leaks zeigen den Nintendo Switch 2 mit einem Samsung-Chip, basierend auf Nvidia T239! Könnte die Switch 2 mit Raytracing und DLSS das Steam Deck herausfordern?

TL;DR: Die aktuellen Leaks zur Nintendo Switch 2 zeigen, dass ein Samsung-Chip mit dem Nvidia T239 Design zum Einsatz kommt. Es gibt Bedenken hinsichtlich der Leistung und Energieeffizienz, aber die maßgeschneiderte Architektur der Switch 2 könnte diese Herausforderungen ausgleichen. Mit Funktionen wie Raytracing und DLSS könnte die Konsole eine beeindruckende Spielerfahrung bieten, besonders bei PS4-Titeln.


Die neuesten Leaks zur Nintendo Switch 2 haben die Diskussionen angeheizt. Besonders interessant: Der Prozessor wird von Samsung produziert und basiert auf Nvidias T239 Design. Viele fragen sich nun, ob die Switch 2 den Erwartungen gerecht wird, vor allem in Bezug auf Leistung und Energieeffizienz. Digital Foundry hat sich das alles genauer angeschaut. Wir haben euch die aktuelle Digital Foundry Direct Weekly in Bezug auf die Nintendo Switch 2 zusammengefasst.

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Was wir wissen

  • Prozessor-Design und Größe: Die Leaks zeigen einen Prozessor, der vermutlich im Samsung 8nm-Verfahren gefertigt wird – ähnlich wie Nvidias RTX 30-Serie und der T234-Chip aus der Automobilbranche. Die Größe des Chips (200-220mm2) ist kleiner als bei anderen Geräten, was auf mögliche Kompromisse bei der Leistung und Energieeffizienz hinweist.
  • Leistungsfähigkeiten: Der T239 bietet mit acht ARM A78C-Kernen und Nvidias Ampere-Architektur moderne Features wie Raytracing und maschinelles Lernen. Das deutet darauf hin, dass die Switch 2 grafisch deutlich stärker wird als die ursprüngliche Switch.
  • Vergleich mit der Konkurrenz: Auch wenn der Samsung-Chip in Sachen Leistung hinter TSMC-Chips zurückbleiben könnte, hat die Switch 2 einen Vorteil: Ihre Architektur ist speziell auf die Konsole abgestimmt. Das bedeutet, dass die Leistung trotz eines weniger leistungsstarken Chips gut optimiert sein könnte.
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Auswirkungen auf Leistung und Akkulaufzeit

Es gibt berechtigte Sorgen, dass die Nintendo Switch 2 mit ihrem Samsung-Prozessor in Bezug auf Taktgeschwindigkeiten und Energieeffizienz nicht mit Geräten wie dem Steam Deck mithalten kann. Aber Leistung wird nicht nur durch den Prozessor bestimmt. Die maßgeschneiderte Plattform der Switch 2, unterstützt durch Nvidias DLSS-Technologie, könnte für eine hervorragende Spielerfahrung sorgen, auch bei anspruchsvolleren Titeln.

  • Akkulaufzeit: Das kleinere Akkufach, das in den Leaks zu sehen ist, lässt Fragen zur Akkulaufzeit aufkommen. Doch Nintendo wird die Hardware vermutlich so optimieren, dass die Laufzeit weiterhin gut ausfällt.
  • Grafik und Raytracing: Die Switch 2 wird voraussichtlich keine PS4 Pro-ähnliche Leistung bieten, aber sie könnte auf PS4-Basisniveau grafische Verbesserungen durch Raytracing und moderne GPU-Technologien wie DLSS bieten.

Das Geheimnis der Nintendo Switch 2

Trotz der Bedenken hinsichtlich des Samsung-Prozessors darf man nicht vergessen, dass die Switch 2 mit einer maßgeschneiderten Architektur ausgestattet ist. Anders als bei der ursprünglichen Switch, bei der Nintendo wenig Einfluss auf den Chip-Design hatte, ist der T239 speziell auf die Switch 2 abgestimmt. Diese maßgeschneiderte Lösung könnte die Leistung optimieren und das Beste aus dem verfügbaren Chip herausholen.

Die Einbindung von Technologien wie Datei-Kompression und KI-gesteuerten Verbesserungen könnte die Ladezeiten verkürzen und die Leistung steigern.

Trotz aller Spekulationen und Bedenken ist es klar, dass die Nintendo Switch 2 ein potenziell leistungsstarkes Handheld-Gerät wird. Der Samsung-Prozessor stellt eine Herausforderung dar, aber die maßgeschneiderte Architektur und die Unterstützung durch Nvidia-Technologien wie DLSS und Raytracing könnten dafür sorgen, dass die Konsole eine beeindruckende Spielerfahrung bietet. Ob die Switch 2 all diese Versprechen einlöst, bleibt spannend – die nächsten Monate versprechen interessante Einblicke.

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Quelle: Eurogamer
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