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EA SPORTS kauft für 550 Millionen Euro die Premier-League-Lizenz für das kommende EA SPORTS FC

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EA SPORTS FC

Für das kommende EA SPORTS FC sichert sich EA SPORTS für 550 Millionen Euro die Premier-League-Lizenz.

EA sammelt für sein kommendes EA SPORTS FC weiter fleißig Lizenzen ein und bleibt in Konkurrenz zum Fußballweltverband am Ball. Dieser widerum soll mit einem neuen Partner in den Ring steigen wollen.

In den letzten Jahren hat sich die Welt des virtuellen Fußballs stark verändert. FIFA und EA SPORTS haben den Markt beherrscht und die Fans in ihren Bann gezogen. Doch in letzter Zeit gab es einen Streit zwischen FIFA und der Premier League, der viele Fragen aufgeworfen hat. EA SPORTS hat 550 Millionen Euro für die Premier-League-Lizenzen und -Rechte gezahlt, was dazu führte, dass andere Konkurrenten, wie ein FIFA-Spiel aus dem Hause 2K, aus dem Kampf um die Rechte ausgestiegen sein sollen. Doch was bedeutet dies für die Zukunft der virtuellen Fußballwelt und die Fans?

Der Kampf um die Rechte – EA SPORTS triumphiert

Die Übernahme der Premier-League-Lizenzen und -Rechte durch EA SPORTS hat viele überrascht, so T3n. Uns jetzt eher weniger, da bereits in vergangenen FIFA-Spielen unter EA SPORTS, die Premier-League-Lizenzen stark genutzt wurden. Dieses Abkommen gibt EA SPORTS nun das alleinige Recht, die Premier-League in kommenden EA SPORTS FC-Spielen zu verwenden. Man spricht hier von einer Dauer von insgesamt 6 Jahren. Andere Konkurrenten wie 2K sollen dann aufgrund dieser exklusiven Vereinbarung aufgegeben. Dies ist eine bedeutende Entwicklung, da es den Wettbewerb in der virtuellen Fußballwelt einschränken könnte.

Der Einfluss der exklusiven Lizenzen

Doch was bedeutet diese Vereinbarung für die Zukunft des virtuellen Fußballs? Für die Fans kann dies bedeuten, dass es in Zukunft weniger Auswahl an virtuellen Fußballspielen gibt. Da EA SPORTS die exklusiven Rechte an der Premier-League hat, können andere Entwickler keine virtuellen Fußballspiele mit Premier-League-Teams oder -Spielern veröffentlichen. Dies kann dazu führen, dass die Fans unzufrieden sind und die virtuelle Fußballwelt stagniert. Das schreibt T3n, wobei man schon sagen muss, dass die Auswahl an virtuellen Fußballspielen bereits seit Jahren sehr, sehr eingeschränkt ist, denn es gibt hier, mit KONAMI und seiner eFootball-Serie (früher unter dem Namen PES und Pro Evolution Soccer bekannt), nur einen richtigen Konkurrenten, der seit Jahren Hart damit zu kämpfen hat, sich gehen die FIFA-Spiele von EA SPORTS durchzusetzen.

Quelle: T3n
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