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Activision Blizzard: Gemeinsames Treffen von CMA und der FTC in Washington, D.C.
Nach Angaben von Bobby Kotick trafen sich der Leiter der CMA und Lina Khan vor eineinhalb Wochen in Washington, D.C.
So soll KLK sich folgendermaßen geäußert haben: “Nun, ich war überrascht zu erfahren, dass Lina Khan und der Leiter der CMA vor anderthalb Wochen ein Treffen in Washington hatten. Sie wissen, dass es rechtlich nicht erlaubt ist, über laufende Rechtsstreitigkeiten zu sprechen. Ich weiß nicht, ob sie das getan haben. Aber ich glaube, dass die CMA von der FTC als Instrument benutzt wird, um diese Art von Ergebnissen zu erzielen, und das ist nicht die Art und Weise, in der sie arbeiten sollten.”
Die Äußerung macht jetzt der Twitter User @PostUp_SOG öffentlich, nachdem Bobby Kotick diese Aussage, laut dem Twitter User, live im TV tätigte.
Kartellrechtsexperte Florian Müller ordnet diese Information wie folgt ein: “Wenn Sarah Cardell und Lina Khan bestimmte Ansichten teilen, ist das in Ordnung. Missbrauch von Vorschriften kommt vor. Aber das Vereinigte Königreich muss jetzt beweisen, dass es ein entwickeltes Land ist, das über Mechanismen verfügt (Aufhebung durch den Minister oder Berufungsentscheidung), um willkürliche und unberechenbare Entscheidungen zu korrigieren.”
Update: MS/ABK
Breaking News
According to Bobby Kotick, the head of the CMA and Lina Khan had a meeting a week in a half ago in Washington DC.
Does this align with the two-week period that Brad Smith said the agency went dark on them?
KOTICK: "Well, I was surprised to learn…
— Post Up (@PostUp_SOG) April 27, 2023
If Sarah Cardell and Lina Khan share certain views, that's OK. Regulatory abuse happens. But the UK must now prove that it is a developed country that has mechanisms in place (ministerial override or appellate ruling) to correct arbitrary and capricious decisions. #UnblockABK https://t.co/QzLjFgXG2n
— Florian Mueller (@FOSSpatents) April 27, 2023