Microsoft
Activision Blizzard: Europäische Kartellbehörde wird Microsoft wohl nicht zu einer erneuten Notifizierung auffordern

Microsofts geplante 69-Milliarden-Dollar-Übernahme von Activision erhält von der europäischen Kartellbehörde wohl wieder grünes Licht, ohne dass eine erneute Notifizierung erforderlich ist.
Die britische Wettbewerbs- und Marktaufsichtsbehörde (Competition and Markets Authority) hat im vergangenen Monat eine Untersuchung der neu strukturierten Übernahme von Activision durch Microsoft eingeleitet und eine Frist bis zum 18. Oktober gesetzt. Im Rahmen der neuen Vereinbarung wird Microsoft nicht die Cloud-Streaming-Rechte für alle aktuellen und zukünftigen Activision-Spiele erwerben, die in den nächsten 15 Jahren veröffentlicht werden, sondern diese an Ubisoft veräußern.
Microsoft und Activision hoffen, bereits nächste Woche von der Europäischen Kommission die Bestätigung zu erhalten, dass die Transaktion nicht erneut bei der Aufsichtsbehörde angemeldet werden muss. Diese Nachricht wäre eine Erleichterung für beide Unternehmen, die seit Ende 2019 über die Übernahme verhandelt haben.
Diese Nachricht dürfte von den Anlegern begrüßt werden, da die Übernahme beiden Unternehmen einen großen Schub geben könnte. Es bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen der Deal auf die Spieleindustrie haben wird, aber es ist klar, dass die Übernahme von Activision durch Microsoft ein Schritt in die richtige Richtung ist.
Mit freundlicher Genehmigung von @_XboxNews auf Twitter
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