Microsoft
Activision Blizzard: Erste vor prozessuale Anhörung für den 3. Januar angesetzt
Laut Reuters ist die erste vor prozessuale Anhörung im Fall Microsoft-Activision für den 3. Januar angesetzt.
In Bezug auf die Activision Blizzard Übernahme durch Microsoft, wird es direkt am 3. Januar, einen ersten wichtigen Termin gegen. So hat, laut Reuters-Bericht, für den morgigen Dienstag, die erste Anhörung vor der Verhandlung im Fall der Biden-Administration gegen Microsoft angesetzt.
Hintergrund dessen ist, dass die FTC, Anfang Dezember 2022 erklärt hat, den Activision Blizzard – Microsoft Deal über 69 Milliarden US-Dollar zu blockieren. Bei der FTC ist man der Meinung, dass solch eine Übernahme, Nintendo-Konsolen und Sonys PlayStation das Nachsehen haben werden, wenn Microsoft hier den exklusiven Zugang zu den Activision Blizzard-Titeln erlangt.
Reuters schreibt dazu: „Der Fall ist ein Zeichen dafür, dass die Regierung von US-Präsident Joe Biden bei der Durchsetzung des Kartellrechts eine harte Linie fährt.“
Klingt jetzt nicht ganz so gut für Microsoft, doch Kartellrechtsexperten in den USA sind jedoch der Meinung, dass es die FTC, durch Microsofts freiwilligen Zugeständnissen, schwer haben wird, den Richter davon zu überzeugen, dass Geschäft zu blockieren, heißt es in dem Artikel weiter.
Eines steht somit fest. Der 3. Januar 2023 wird somit wohl ein sehr wichtiger Tag für alle Beteiligten sein, egal auf welcher Seite man steht. Und das neue Jahr hat gerade erst begonnen.
(C) Neowin – https://www.youtube.com/watch?v=nAp65z1c7Wg
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