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Activision Blizzard: CMA steht in der Kritik

Die britische Wettbewerbs- und Marktaufsichtsbehörde (Competition and Markets Authority, CMA) steht wegen ihrer jüngsten Entscheidungen in der Kritik, da ihr vorgeworfen wird, die Wirtschaft des Landes zu behindern.
Die Entscheidung der CMA, die 69 Milliarden Dollar schwere Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft zu blockieren, und die Anordnung an Meta, Giphy zu verkaufen, haben Debatten über die Rolle der Behörde ausgelöst.
Einige argumentieren, die CMA sei übereifrig und schade dem Wirtschaftswachstum. Die Genehmigung des Kaufs von iRobot durch Amazon durch die Aufsichtsbehörde wurde jedoch als weniger umstritten angesehen. Der Gründer von Deliveroo, Will Shu, brachte seine Frustration über die CMA zum Ausdruck und verwies auf eine langwierige Untersuchung, die den Abschluss eines Geschäfts mit Amazon verzögerte. Auch Politiker haben sich besorgt über die Entscheidungen der CMA geäußert und ein Gleichgewicht zwischen fairem Wettbewerb und der Anziehung von Investitionen gefordert. Die Debatte macht deutlich, wie schwierig es ist, sowohl Wirtschaftswachstum als auch Wettbewerb zu gewährleisten. Die Vorstandsvorsitzende der CMA, Sarah Cardell, verteidigt die Rolle der Regulierungsbehörde und betont, dass sie sich durch die Durchsetzung eines offenen und fairen Wettbewerbs für Innovation und Wachstum einsetzt.
Die britische Regierung erwartet von der CMA, dass sie vorrangig Ergebnisse erzielt, die Wettbewerb, Investitionen, Innovation und Wirtschaftswachstum fördern. Einige Gruppen, darunter die Regulatory Reform Group, plädieren für einen gemeinsamen Ausschuss, der die Verantwortung der Regulierungsbehörden für das Wirtschaftswachstum überwachen soll.
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