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Final Fantasy XVI auf Xbox Series X: Auflösung und Performance enttäuschen

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Final Fantasy XVI

Final Fantasy XVI zeigt, dass selbst große Rollenspiel-Titel bei Multiplattform-Ports technisch stark variieren können. Die Xbox Series X-Version hinkt der PS5 in puncto Auflösung und Grafikdetails deutlich hinterher.

TL;DR: Final Fantasy XVI läuft auf der Xbox Series X im Performance-Modus nur in 720p und zeigt zudem grafische Einbußen gegenüber der PS5-Version. Square Enix reagiert auf enttäuschende Verkaufszahlen mit einer klaren Multiplattform-Strategie.


Final Fantasy XVI erschien 2023 als PS5-exklusiver Titel und wurde nun endlich für Xbox Series X|S veröffentlicht. Doch die technische Umsetzung des Ports sorgt für Kritik. Laut Digital Foundry hat die Xbox Series X-Version deutlich sichtbare Schwächen, vor allem im Performance-Modus.

Auflösung und Grafikqualität schwächer als auf PS5

Ein Vergleich der frühen Spielszenen zeigt, dass die Xbox Series X-Version in Performance-Modus nur mit 720p läuft, während die PS5 die gleichen Szenen in 1080p darstellt. In der Grafikqualität wirkt die Xbox-Version „weicher“ und weniger scharf. Auch die Details bei Bäumen und Sträuchern sind auf Xbox teils „gebrochen“ oder stark reduziert.

  • Xbox Series X Performance-Modus: 720p, 60 FPS
  • PS5 Performance-Modus: 1080p, zwischen 45 und 60 FPS (inkonsistent)
  • Cutscenes auf beiden Plattformen: 30 FPS

Das bedeutet, dass die Xbox-Version trotz konstanter Bildrate eine geringere Auflösung und weniger Details bietet.

Square Enix reagiert auf Verkaufszahlen mit Multiplattform-Strategie

Bereits im letzten Jahr meldete Square Enix, dass die Verkaufszahlen von Final Fantasy XVI und Final Fantasy VII Rebirth hinter den Erwartungen zurückbleiben. Das Unternehmen setzt jetzt verstärkt auf eine Multiplattform-Strategie und öffnet seine Marken für Xbox und Nintendo Switch.

So kündigte Square Enix kürzlich an, Final Fantasy VII Remake Intergrade auch für Xbox zu veröffentlichen. Auch eine Version für die Nintendo Switch 2 ist in Planung. Damit verabschiedet sich der Publisher vom früheren Fokus auf Exklusivtitel.

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Quelle: videogameschronicle.com
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