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Xbox Series X|S

Xbox startet 2026 mit OEM-Konsole in die neue Generation – 2027 folgt die klassische Xbox [Gerücht]

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Die Kombination aus OEM-PC-Hybrid-Konsole 2026 und traditioneller Xbox 2027 mit RDNA 4, KI-Technologien und modularer Windows-Integration verspricht ein Gaming-Erlebnis, das PC und Konsole vereint – mit mehr Leistung, Flexibilität und Entwicklerfreundlichkeit.

TL;DR: Xbox bringt 2026 eine OEM-Konsole auf den Markt, die PC- und Xbox-Spiele in einem Gerät vereint. Die traditionelle Xbox-Konsole folgt 2027 mit moderner RDNA 4-Grafikarchitektur. Mit einem neuen System-on-Chip und modularer Windows-Integration erleichtert Microsoft Entwicklern den Übergang zur nächsten Generation und bietet Spielern mehr Flexibilität und Leistung.


In seinem Video „REVEALED Next Xbox OEM Console Coming 2026 Leaked Hardware Details for Third Party PC Hybrid!“ gibt YouTuber ColtEastwood spannende Einblicke in die Zukunft von Xbox-Hardware. Demnach plant Microsoft für 2026 den Launch einer OEM-Konsole, die erstmals PC- und Xbox-Gaming vereint. Entwickelt in Zusammenarbeit mit AMD und großen PC-OEMs wie Asus, Lenovo oder Razer, soll dieses Gerät ein fest verbauter, nicht aufrüstbarer PC sein – optimiert für Xbox-Spiele und PC-Titel zugleich.

ColtEastwood erläutert, dass die OEM-Konsole vor der eigentlichen neuen Xbox im Jahr 2027 erscheint und somit einen Vorsprung von etwa einem Jahr vor der nächsten PlayStation-Generation bietet. Die Idee dahinter: Xbox will eine Brücke zwischen Konsole und PC schlagen, die sowohl Spielern als auch Entwicklern zugutekommt.

Kernpunkte der OEM-Konsole laut ColtEastwood:

  • System-on-Chip (SoC) mit AMD RDNA 4 und Xbox-eigenem Mikrocode
  • Kompatibel mit Xbox-Spielen und PC-Spielen aus verschiedenen Stores
  • Kooperation mit bekannten PC-Herstellern für das Hardware-Design
  • Unterstützung für Xbox-eigene SSD-Karten und M.2-SSDs
  • Plug-and-Play-Gerät ohne Upgrade-Möglichkeiten, speziell fürs Gaming ausgelegt

AMD Radeon

RDNA 4, KI-Upscaling und DirectX12 – Ein Blick auf die neue Technik

ColtEastwood geht in seinem Leak-Video ausführlich auf die technischen Neuerungen ein: Die OEM-Konsole basiert auf AMDs RDNA 4 Architektur, die durch eine speziell angepasste Xbox-Mikrocode-Einheit unterstützt wird. Dies sorgt für eine bessere Grafikleistung und effizientere Spieleentwicklung.

Mit dem neuen GDKX („Game Development Kit Extension“) – ebenfalls von ColtEastwood vorgestellt – will Microsoft die Portierung von Spielen auf die neue Xbox-Generation deutlich beschleunigen und optimieren. Entwickler profitieren von einer vereinheitlichten Plattform für Xbox und PC, was künftig Crossplay und Crossentwicklung erleichtert.

Technische Highlights aus dem Leak:

  • AI-basiertes Raytracing mit RDNA 4 für realistischere Grafiken
  • Bis zu 25 % höhere Frame-Rates als bisherige Xbox-Generation
  • Direct SR: Microsofts neue KI-Superresolution, die mehrere Upscaling-Technologien wie Nvidia DLSS vereinfacht
  • Einheitliche Grafik-API für Xbox und Windows, die plattformübergreifendes Entwickeln ermöglicht
  • Quick Resume-Funktion über PC- und Xbox-Geräte hinweg

Diese Fortschritte sollen viele Probleme der letzten Xbox-Generation lösen, darunter lange Portierungszeiten und suboptimale Performance.

Xbox und AMD

Windows, modulare OS-Struktur und Xbox-Integration

Laut ColtEastwood basiert die OEM-Konsole auf einem modularen Windows, das speziell auf Xbox zugeschnitten ist. Jede Anwendung erhält dabei quasi ein eigenes Betriebssystem, was für mehr Stabilität und Performance sorgt.

Diese enge Verzahnung von Windows und Xbox ermöglicht neue KI-Features, darunter das Direct SR-API, das die Integration von Superresolution-Technologien vereinheitlicht. Das vereinfacht nicht nur die Entwicklung, sondern sorgt auch für bessere Grafikqualität ohne Performance-Einbußen.

2027: Die traditionelle Xbox kehrt zurück

Die OEM-Konsole ist laut ColtEastwood nur der Anfang. Für 2027 plant Microsoft die Veröffentlichung einer klassischen Xbox-Konsole mit noch mehr Leistung und Flexibilität. Die neue Konsole wird auf einer weiterentwickelten RDNA 4 Architektur basieren und physische Laufwerke unterstützen.

Das Ziel: Eine Plattform, die Xbox, PC und weitere Geräte enger verbindet, um Crossplay und Entwicklung zu vereinfachen.

Warum die neue Hardwarestrategie für Xbox ein Meilenstein ist

ColtEastwood betont, dass Microsoft mit der OEM-Konsole bewusst einen radikalen Schritt geht und sich von der bisherigen Hardwarestrategie verabschiedet. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Ein früherer Start in die nächste Generation, mehr Spielevielfalt durch PC-Integration und eine deutlich verbesserte Entwicklererfahrung.

Für Spieler, vor allem außerhalb der amerikanischen Märkte, könnte die OEM-Konsole eine spannende Alternative zum klassischen Konsolenkauf sein.

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