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Survival-Hit Atomfall: Über 1,5 Mio. Spieler seit Launch

Mit seinem einzigartigen Setting und der Mischung aus Humor und Härte hat Atomfall das Potenzial, zu einem echten Kultspiel zu werden.
TL;DR: Rebellions postapokalyptisches Survival-Spiel Atomfall ist in nur wenigen Tagen auf über 1,5 Millionen Spieler*innen angewachsen und stellt damit einen neuen Rekord für das Studio dar. Die britisch inspirierte Welt mit schwarzem Humor und drastischen Spielerentscheidungen begeistert die Community – und lässt auf zukünftige Inhalte hoffen.
Mit Atomfall hat Rebellion offenbar einen Nerv getroffen: In weniger als einer Woche nach dem Release wurde das Spiel bereits von über 1,5 Millionen Spielern gespielt. Für das britische Studio bedeutet das nicht nur einen gewaltigen kommerziellen Erfolg, sondern auch einen Meilenstein in der 32-jährigen Unternehmensgeschichte – Atomfall ist offiziell der größte Launch des Entwicklers.
Ein Spiel, das britischer nicht sein könnte
Atomfall spielt im ländlichen Nordengland und ist inspiriert vom realen Atomunfall in Windscale in den 1950er Jahren. Doch statt nüchterner Historie erwartet dich ein bizarr-unterhaltsames Abenteuer mit schwarzem Humor, skurrilen Charakteren und überzeichnetem Überlebenskampf. Du erkundest eine gefährliche Quarantänezone, lüftest Geheimnisse und triffst Entscheidungen, die den Ton des Spiels drastisch verändern können.
Jason Kingsley, CEO und Mitgründer von Rebellion, zeigt sich begeistert:
„Dass wir in so kurzer Zeit die Marke von einer Million Spielern überschreiten konnten, spricht für die Kreativität und das Engagement unseres Teams.“
Besonders stolz sei man auf den britischen Charakter des Spiels – dieser zeige sich nicht nur in der Landschaft, sondern auch im Storytelling:
„Wir wollten ein Spiel schaffen, das sich anfühlt wie eine Mischung aus klassischen britischen Romanen, Filmen und Fernsehserien – mit einer Prise Wahnsinn.“
Spieler lieben Tee, Pasteten – und Gewalt
Ein Blick auf die ersten Statistiken zeigt: Die Spielerschaft lässt sich mit Freude auf den absurden Charme von Atomfall ein. Hier ein paar Highlights:
- Über 316.000 Spieler haben den ersten Wissenschaftler im Spiel direkt getötet.
- 3,7 Millionen Kills wurden allein mit dem Kricketschläger erzielt.
- 4 Millionen Pasteten wurden verzehrt – und dazu 300.000 Tassen Tee getrunken.
Das Spiel lebt von seinen Gegensätzen: brutale Kämpfe treffen auf britische Höflichkeit, absurde Momente auf düstere Atmosphäre. Kein Wunder also, dass Atomfall in Rekordzeit viral ging.
Rebellion hat bereits angedeutet, dass weitere Inhalte in Planung sind. Es lohnt sich also, dranzubleiben – sei es mit Tee, Pastete oder Kricketschläger.
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