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Patch 1.4 für STALKER 2: Heart of Chornobyl bringt KI-Verbesserungen & Bugfixes

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STALKER 2: Heart of Chornobyl

STALKER 2: Heart of Chornobyl Patch 1.4 bringt spürbaren Feinschliff in fast allen Bereichen – besonders im Kampfverhalten der Gegner und bei der allgemeinen Spielstabilität.

TL;DR: Patch 1.4 für STALKER 2: Heart of Chornobyl verbessert das Spiel grundlegend: Die Gegner agieren klüger, Mutanten verhalten sich realistischer, es gibt neue Kampfanimationen, Balancing-Änderungen und über 100 Bugfixes – ein echtes Rundum-Update für die Zone!


Mit dem neuen Update 1.4 verpasst GSC Game World seinem Survival-Shooter STALKER 2: Heart of Chornobyl ein umfassendes Feintuning – insbesondere bei KI, Kämpfen, Balance und Stabilität. Du darfst dich auf härtere Gefechte, clevere Gegner und deutlich weniger nervige Bugs freuen. Wir zeigen dir die wichtigsten Neuerungen.

Smarte Feinde, härtere Kämpfe: Die KI wird gefährlicher

Eine der größten Verbesserungen betrifft das Verhalten der menschlichen Gegner – sie gehen taktischer vor, nutzen Deckung intelligenter und agieren abgestimmt im Team. Auch Mutanten erhalten neue Animationen und reagieren spürbar dynamischer auf Bedrohungen.

Wichtige Änderungen an der KI:

  • Deckungsverhalten überarbeitet: NPCs verstecken sich nun effektiver und stürmen nicht blind nach vorne.
  • Nahkampf-Mechaniken: Auf höheren Schwierigkeitsgraden ist der Nahkampf jetzt fordernder.
  • Taktische Kommunikation: Gegner sprechen sich im Kampf besser ab, werfen Granaten gezielt und in begrenzter Anzahl.
  • Mutantenverhalten verbessert: Mutanten fressen Leichen, reagieren auf Umgebungseinflüsse und setzen Fähigkeiten realistischer ein.
  • Burer-Upgrade: Der Mutant kann jetzt Granaten telekinetisch abfangen und zurückwerfen.

Zusätzlich dazu wurde das „Flankieren“ durch NPCs optimiert, Deckungen wie Bäume werden gezielter genutzt, und Schrotflinten können nicht mehr unrealistisch als Präzisionswaffe eingesetzt werden.

Verbesserte Waffenstatistiken & neues Handling-System

Die Waffenanzeige im Inventar wurde überarbeitet – Statistiken werden jetzt klarer dargestellt und besser berechnet. Neu hinzugekommen ist der „Handling“-Wert, der Rückstoßkontrolle und allgemeine Führigkeit einer Waffe abbildet.

Weitere Balancing-Änderungen:

  • Granaten verursachen jetzt in kleinerem Radius Schaden, aber mit stärkerer Erschütterung.
  • RPGs wurden tödlicher gemacht.
  • Stashes in Zaton wurden neu ausbalanciert.
  • Neue Upgrade-Optionen für bestimmte Rüstungen.

Bugfixes, Stabilität und Performance-Optimierungen

In Sachen Stabilität und Technik räumt Patch 1.4 mächtig auf: Von unsichtbaren Anomalien über verschlossene Türen bis zu schwebenden Enten wurden zahlreiche Kuriositäten beseitigt.

Highlights aus den Bugfixes:

  • Kollisionen mit Türen, Clipping-Fehler und hängende Animationen behoben.
  • Zahlreiche Probleme mit Haupt- und Nebenquests gefixt – inklusive blockierter Missionsfortschritte.
  • Performance-Optimierungen bei Schatten, Vegetation und Beleuchtung.
  • Neuer Emissionsschutz in mehreren Gebäuden hinzugefügt.
  • Sound-Design verbessert, z. B. realistischer Hall bei Granaten.
  • Neue Todesanimationen für verschiedene Schadensarten (z. B. Strom, Säure, Kugeln).

Skurriles zum Schluss:

  • Schüsse auf Würste erzeugen keine Blutfontänen mehr.
  • Enten stürzen nicht mehr komisch ins Wasser, wenn du sie triffst.

STALKER 2: Heart of Chornobyl

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