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Josef Fares reagiert auf Kommentare zu Split Fiction

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Split Fiction

Josef Fares gibt spannende Einblicke in Split Fiction: Fan-Kommentare, Hot-Dogs und Tarantino! Bereit für das nächste Abenteuer?

TL;DR: Josef Fares, der “Mann” hinter Split Fiction, reagiert in einem YouTube-Video auf Kommentare der Fans und gibt spannende Einblicke in die Entstehung des Spiels. Dabei spricht er über die Charaktere, Humor, Kritik an Genderdarstellungen und vieles mehr.


Mit Split Fiction steht das neueste Spiel von Hazelight Studios erschienen. Regisseur Josef Fares, bekannt durch Spiele wie It Takes Two und A Way Out, setzt sich in einem YouTube-Video mit den Kommentaren der Fans auseinander. Dabei geht es um alles von emotionalen Szenen bis hin zu humorvollen Momenten – und er nimmt sich Zeit, die häufigsten Fragen und Missverständnisse zu klären.

Was Fans über Split Fiction sagen

Ein besonders umstrittenes Thema ist die Darstellung von Cutie the Elephant. In den Kommentaren wird diese Szene oft emotional diskutiert. Fares ist sich der Wirkung dieser Szene bewusst und schmunzelt, dass ähnliche Szenen in seinen früheren Spielen wie A Way Out weniger Aufsehen erregt haben. Doch er versteht, warum gerade diese Szene bei den Fans so gut ankommt.

Neben den ernsten Momenten wird auch der Humor nicht zu kurz kommen. Besonders eine Hot-Dog-Szene sorgt für Diskussionen. Fares erklärt, dass diese Szene eine Metapher für das Erwachsenwerden eines Charakters darstellt und die Fans noch viele überraschende Wendungen erwarten dürfen.

Split Fiction

Missverständnisse rund um Split Fiction

Fares räumt auch mit einigen Missverständnissen auf. Viele Fans spekulieren, dass das Spiel sich um Themen wie “Familientherapie” oder “Scheidung” dreht, was Fares jedoch schnell korrigiert. Split Fiction sei vielmehr eine Geschichte über Freundschaft und die Entwicklung einer Beziehung.

Die Darstellung der Geschlechter wird ebenfalls intensiv diskutiert. In einem Moment äußern einige Fans Kritik an den weiblichen Hauptfiguren. Fares antwortet darauf, dass für ihn der Charakter und nicht das Geschlecht im Vordergrund stehen. „Es geht nicht darum, was zwischen den Beinen der Charaktere ist. Gute Charaktere sind das, was zählt“, erklärt er.

Der Tarantino-Vergleich

Eine besonders schmeichelhafte Bemerkung kommt von den Fans, die Fares mit Quentin Tarantino vergleichen. Dieser Vergleich freut ihn sehr, da er selbst ein großer Tarantino-Fan ist. Er erinnert sich daran, wie ihn Pulp Fiction damals völlig umgehauen hat und fühlt sich geehrt, mit dem Filmemacher verglichen zu werden.

Die Zukunft von Hazelight Studios

Abschließend gibt Fares einen Ausblick auf die Zukunft von Hazelight Studios. Auch wenn Split Fiction stark auf Koop-Gameplay setzt, schließt er nicht aus, dass in Zukunft auch Singleplayer-Spiele von Hazelight kommen könnten – aber eben auf eine ganz eigene, kreative Art.

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