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Das müssen Gamer Developer grundsätzlich berücksichtigen

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Xbox Controller PC

Die gute Nachricht: Videospiel- und Gameentwickler müssen sich über den Arbeitsmarkt, ihre Gehälter und Arbeitsbedingungen wenig Sorgen machen.

Neben den klassischen Game-Studios suchen insbesondere auch die Entwickler von Online-Slots für Online Casinos nach neuen Game-Developern. Ob es nun die großen etablierten Anbieter oder auch viele der innovativen Newcomer sind. Die Branche ist dabei sehr international und häufig können die Entwickler vom Home Office im Remote Modus arbeiten. Für viele ein guter Anlass Deutschland zu verlassen und in die Sonne zu ziehen. Wichtig ist nur die Web-Anbindung und -geschwindigkeit am Zielort. Dann steht einem Leben als Expat steht nichts entgegen. Dazu locken viele Firmen mit interessanten Benefits und Zusatzleistungen, ob nun als Gestalter, Designer oder Programmierer arbeitet.

Xbox One S Entwicklerkonsole

Der Markt ist groß

Große Online Casinos haben bis zu 430 verschiedene Online Slots im Angebot. Für echte Abwechslung ist somit gesorgt. Eine Seite wie casinoverdiener.com bietet einer guten Übersicht über Spiele und Bonus-Systeme.

Der Bedarf ist somit sehr hoch, denn die Online Casinos sind immer bestrebt neue interessante Spiele in ihr Angebots-Portfolio aufzunehmen. Gute Entwickler zeichnen sich nicht nur durch kreative und interessante Spielideen- und -themen aus. Wichtig sind die Teams, sie müssen ‚out of the box‘ denken und handeln können. Das heißt je besser sie Entwicklung, Design, Storytelling, Publishing und Spiel-Experience verknüpfen können, desto populärer können die Spiele werden.

Eine spannende Herausforderung in der Gaming-Branche stets die Internationalität. Es ist völlig normal Teams international zu besetzen. Wobei, das sollte nicht verschweigen werden, die Arbeitskulturen schon extrem unterschiedlich sein können. Das erfordert nehmen gute Teamwork auch Verständnis und Offenheit. Aber, so entsteht auch kreativen Input. Allerdings, die Spieleentwicklung ist immer noch eher eine Männerdomäne und der Anteil von Frauen ist tendenziell unterdurchschnittlich. Erst im Marketing und Vertrieb dreht sich das Verhältnis. Hier sind überdurchschnittlich viele Frauen aktiv.

Spielertypologien berücksichtigen

In einem gleichen sich klassische Videogamer und Online-Spieler. Ihre Spielertypologien – Grundpersönlichkeiten –  sind sich sehr ähnlich. Die Developer unterscheiden dabei Haupt- und Untertypen. Natürlich auch Geschlechter, Altersgruppen und Kulturkreise.

Drei Haupttypen wollen wir vorstellen.

Der Classic-Gamer

Ein großes Segment stellt der Classic-Gamer. Der Classic-Gamer konzentriert sich über einen längeren Zeitraum auf wenige (klassische Spiele). Denn er bevorzugt Vertrautheit mit einem Spiel. Er möchte die Situationen, die Programmierung, die Handlung und die verschiedenen Settings genau kennen. Diese Erfahrung gibt ihm Sicherheit. Da sich in seinen Lieblingsspielen sehr gut auskennt, gelingt es ihm auf eine gute Erfolgsquote zu kommen. Das macht ihm Spaß.

Neue Games oder Slots probiert er zwar auch aus, doch kehrt er immer wieder gern zu seinen Lieblingsspielen zurück. Für diese Zielgruppe werden Neuauflagen und Spiele-Fortsetzungen angeboten. Die Kunst der Spieleanbieter liegt in der schrittweisen Weiterentwicklung eines Bestsellers. Die einzelnen Entwicklungsstufen dürfen dabei nicht zu groß sein. Die Grundidee und Symbole werden dabei nach Möglichkeit begehalten oder weiterentwickelt. So können Game-Klassiker über viele Jahre aktuell gehalten werden.

Xbox One Controller weiß

Bildquelle: pexels.com

Der Game-Allrounder mag die Abwechslung

Fast das Gegenteil des Classic-Gamers ist der Spieler-Typus des vielseitigen Game-Allrounders. Dieser Spielertyp mag keine Langeweile. Er liebt die Abwechslung durch neue Games und Spiele, die er sehr gern ausprobiert und als erster in seinem Freundes- und Bekanntenkreis spielt. Er ist sozusagen auch der Scout und Entdecker für andere.

Der Game-Allrounder verengt seinen Fokus nicht gern auf zwei oder drei verschiedene Games oder Online-Slots. Er sucht die Herausforderung, die neue Online-Slots oder Games ihm bieten.

Für Spieleentwickler bedeutet das, um diesen Spielertypus zufriedenzustellen und zu begeistern müssen die Spielideen wirklich neu sein. Denn der Game-Allrounder erkennt schnell und fast instinktiv, ob ein Spiel wirklich neu oder ob es nur ‚alter Wein in neuen Schläuchen‘. ist.

Der Ewige-Rookie-Gamer

Rookies haben allgemein einen eher durchwachsenen Ruf. Keiner will gern Anfänger sein. Doch unser Leben besteht aus vielen Anfängen. Erst in dem man Erfahrung erwirbt, sich mit einem Game oder Online Slot auseinandersetzt, verlässt man den Status eines Anfängers. Die Zeit die Spielregeln zu lernen und zu begreifen muss man immer investieren. Sonst stochert man bildlich gesprochen mit einer Stange im Nebel. Spielspaß und -erfolg stellen sich nicht einmal ansatzweise ein.

Der Ewige-Rookie-Gamer ist ein Spielertypus, der nicht die notwenige Konzentration und Zeit in ein Spiel, aus welchen Gründen auch immer, investieren will. Er holt sich lieber die Glücksgöttin Fortuna in sein Team und vertraut seinem Glück. Manchmal gehen solche Spieltaktiken durchaus auf. Aber eben nur manchmal. Außerdem, die Wahrscheinlichkeit kann man nicht schlagen. So viel Glück gibt es nie und vor allem ist es nicht verlässlich.

Der Gelegenheits-Gamer

Gelegenheits-Gamer sind Seltenspieler. Nur sporadisch spielen sie in Spiel oder melden sich bei einem Online Casino an. Aufgrund ihrer geringen Spielerfahrung haben Gelegenheits-Gamer eine höhere Eintrittsschwelle.

Gerade am Anfang darf für sie ein Spiel nicht zu schwer oder zu kompliziert sein. Sonst ist die Gefahr, dass sie wieder abspringen groß. In der Spielentwicklung heißt es, der Einstieg muss ihnen einfach gemacht werden. Auch in der ersten Stufe sollte ein Spiel schon Erfolgserlebnisse liefern. Im Gegensatz zum Ewigen-Rookie ist der Gelegenheits-Gamer grundsätzlich bereit ein Spiel wirklich zu verstehen und zu erlernen.

Ganz unabhängig von Ziel- und Altersgruppen, ganz wichtig ist, dass ein Spiel intuitiv gespielt werden kann. Hier kommt es auf die Erfahrung und Know How der Game-Developer an. Außerdem erfordert dieser Punkt viel Entwicklungszeit. Schlechte Spiele, in die zu wenig Entwicklungszeit investiert wurde, erkennt quer durch alle Gattungen daran, dass sie Mängel in der Bedienbarkeit und kompliziert zu spielen sind.

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