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Call of Duty: Xbox-Exklusivität wäre nicht profitabel

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Activision Blizzard - Xbox

Während die Übernahme von Activision/Blizzard langsam voranschreitet, offenbart Microsoft seine Pläne mit dem Call of Duty-Franchise.

In einem Schreiben, das als Antwort auf Sony’s Sorge bezüglich der Übernahme veröffentlicht wurde, begründete das Unternehmen aus Redmond, Washington, dass eine Exklusivität von Call of Duty auf der heimischen Xbox-Konsole nicht profitabel wäre. Es müsse eine hohe Anzahl an Spielern erreicht werden, damit die Kosten ausgeglichen werden.

So verhält es sich auch mit anderen Spielen aus dem Hause Activision/Blizzard. Werden die konkurrierenden Unternehmen mit ihren Konsolen nicht berücksichtigt, gehe eine große Anzahl an Spielern und die dadurch generierenden Einnahmen verloren. Diese sind nämlich wichtig, um die Kosten für Exklusivrechte eines Titels tragen zu können. Microsoft erklärte in dem Schreiben, dass sie einen Ausgleich der damit verbundenen finanziellen Verluste nicht stemmen können und eine Exklusivstrategie demnach nicht in ihren Plänen verankert sei.

Quelle: Videogames Chronicle
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