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BioShock-Studio verkleinert sich – Rod Fergusson übernimmt Leitung

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BioShock

Die Nachricht von Entlassungen ist für Fans und Mitarbeiter bitter, doch mit Fergusson an der Spitze soll das Projekt eine klare Richtung bekommen.

TL;DR: Cloud Chamber, das Studio hinter dem nächsten BioShock, muss Entlassungen verkraften. Gleichzeitig übernimmt Branchenveteran Rod Fergusson die Leitung. Das Spiel wird grundlegend überarbeitet und erhält mehr Entwicklungszeit.


Bei 2K Games und Cloud Chamber, dem verantwortlichen Studio für das nächste BioShock, kommt es zu großen Veränderungen. Wie durch eine interne E-Mail von 2K-Präsident David Ismailer bekannt wurde, wird die Entwicklung des Spiels umfassend neu ausgerichtet – verbunden mit Entlassungen im Team.

Parallel dazu wurde Rod Fergusson, bekannt durch seine Arbeit an Gears of War und zuletzt als Franchise-Leiter von Diablo bei Blizzard, zum neuen Kopf von BioShock und Cloud Chamber ernannt. Fergusson hatte Blizzard erst vor wenigen Wochen überraschend verlassen.

Entlassungen und inhaltliche Neuausrichtung

Laut Ismailer wolle man zentrale Elemente des Spiels überarbeiten, die für ein BioShock essenziell seien. Zwar seien die bisherigen Grundlagen vielversprechend, doch ein Fokus auf Kernelemente mache eine Verkleinerung des Teams notwendig.

Wie viele Mitarbeiter betroffen sind, wurde nicht bekanntgegeben. Die E-Mail betont jedoch, dass es sich um eine „schwierige, aber notwendige Entscheidung“ handle, um dem Projekt die nötige Zeit und Konzentration zu geben.

Fergusson übernimmt Verantwortung

Mit Rod Fergusson holt sich 2K einen erfahrenen Entwickler ins Boot. Fergusson hat sich einen Namen als Produktionsleiter bei Gears of War gemacht und später bei Blizzard die Geschicke von Diablo IV gelenkt.

„Wir freuen uns, Rod bei uns zu begrüßen. Diese Veränderungen sind Ausdruck unseres Vertrauens in BioShock als eine der beliebtesten Marken überhaupt – und unseres Anspruchs, das beste Spiel der Reihe zu liefern“, heißt es in der internen Mitteilung.

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