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Activision Blizzard: Microsoft reicht bei den britischen Regulierungsbehörden einen neuen Antrag auf Genehmigung der Übernahme ein
Microsoft hat bei der britischen Wettbewerbs- und Marktaufsichtsbehörde (CMA) ein neues Dokument eingereicht, in dem es eine erneute Prüfung der geplanten Übernahme von Activision Blizzard beantragt.
Die CMA hatte die Übernahme im April zunächst aufgrund von Bedenken hinsichtlich möglicher Auswirkungen auf den entstehenden Cloud-Gaming-Markt verhindert. Später genehmigte die Europäische Kommission das Geschäft, nachdem Microsoft sich verpflichtet hatte, den Zugang zu Cloud-Lizenzen für Xbox- und Activision Blizzard-Spiele zu öffnen.
Jetzt hat Microsoft der CMA vorgeschlagen, seine Cloud-Gaming-Vereinbarungen, die von der EU überwacht werden, eine neue Call of Duty-Vereinbarung mit Sony und neue Beweise aus dem FTC-Fall zu berücksichtigen. Der Tech-Gigant erwägt außerdem, die Fusionsvereinbarung zu ändern, um den Bedenken der CMA direkter zu begegnen, was den Verkauf seiner Cloud-Gaming-Rechte in Großbritannien einschließen könnte. Weitere Details zu dem Vorschlag werden wahrscheinlich in den kommenden Wochen bekannt werden, wobei die CMA bis zum 29. August eine endgültige Entscheidung treffen wird. Microsoft hat die Frist für seinen 68,7 Milliarden Dollar schweren Activision-Deal bis zum 18. Oktober verlängert, um die Bedenken der CMA auszuräumen.
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