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Suicide Squad: Kill the Justice League beendet Saisonale Unterstützung Anfang 2025
Die saisonale Unterstützung für Suicide Squad: Kill the Justice League endet mit Season 4 im Januar 2025.
TL;DR: Die saisonale Unterstützung für Suicide Squad: Kill the Justice League endet im Januar 2025 mit Season 4. Das letzte Update bringt Deathstroke ins Spiel, fügt einen Offline-Modus hinzu und bietet neue Missionen. Der enttäuschende Empfang und die schlechten Verkaufszahlen führen dazu, dass es keine zukünftigen Live-Service-Updates geben wird, obwohl die Server weiterhin aktiv bleiben.
Suicide Squad: Kill the Justice League wurde bei seiner Veröffentlichung Anfang dieses Jahres von Fans und Kritikern enttäuscht aufgenommen. Jetzt haben Warner Bros. und Entwickler Rocksteady Studios bestätigt, dass die saisonale Unterstützung des Spiels mit Season 4 enden wird, was das Ende größerer Inhaltsupdates für das Live-Service-Spiel markiert.
Das finale Update, Episode 8, ist für Januar 2025 geplant. Es folgt auf das Update Season 4: Episode 7, das Deathstroke ins Spiel bringt, zusammen mit einem neuen Offline-Modus, neuen Bereichen und Waffen.
Was kommt im Finalen Update?
Die letzte große Erweiterung bringt einige spannende Neuerungen, darunter die Einführung von Deathstroke (Slade Wilson), einem erfahrenen Söldner, der für seine Fähigkeiten im Nah- und Fernkampf bekannt ist. Weitere Highlights sind:
- Offline-Modus: Dieser Modus ermöglicht es Dir, die Hauptgeschichte und saisonale Missionen zu spielen, ohne online verbunden zu sein.
- Neue Elseworlds-Gebiete: Eine neue Zone mit frischen Herausforderungen.
- Neue Waffen: Zusätzliche Optionen für den Kampf.
Dank des Offline-Modus kannst Du weiterhin alle saisonalen Inhalte genießen, auch wenn die Server abgeschaltet werden. Alle verdienten und gekauften Kosmetika bleiben verfügbar, und Du kannst Deinen Fortschritt speichern, indem Du Dein Online-Profil kopierst.
Ein langer Weg zu mangelndem Erfolg
Das Spiel wurde im Januar 2024 veröffentlicht und war bekannt für seine lange Entwicklungszeit von über sieben Jahren. Trotz ambitionierter Ziele konnte das Spiel die Erwartungen nicht erfüllen. Kritiker bemängelten vor allem die wiederholenden Missionen und das Fehlen einer tiefgehenden Progression, was zu einer „schwachen“ Bewertung auf OpenCritic führte, mit nur 20 % positiver Empfehlung.
Die enttäuschenden Verkaufszahlen führten dazu, dass Warner Bros. eingestehen musste, dass das Spiel erhebliche Auswirkungen auf die Unternehmensgewinne hatte. Mit den hohen Entwicklungskosten und dem Marketingbudget war der Erfolg des Spiels entscheidend, doch dieser blieb aus.
Was kommt als Nächstes für Rocksteady?
Nachdem die saisonale Unterstützung endet, fragen sich viele, was als Nächstes für Rocksteady kommt. Das Studio, bekannt durch die erfolgreiche Batman: Arkham-Reihe, hat noch keine neuen Projekte angekündigt. Angesichts der Enttäuschung rund um Suicide Squad ist es unwahrscheinlich, dass Rocksteady in naher Zukunft ein weiteres Live-Service-Projekt startet.
Für die Fans bleibt nur, die letzten Updates zu genießen, bevor die Live-Service-Unterstützung für Suicide Squad endet. Ob Rocksteady von diesem Rückschlag erholt, wird sich zeigen, aber viele hoffen auf ein besser entwickeltes Projekt in der Zukunft.
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