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Path of Exile 2: The Last of the Druids – Die Rückkehr der Wildnis ab Dezember

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Path of Exile 2

Entdecke die Macht der Natur im neuesten Kapitel von Path of Exile 2 und erlebe den epischen Aufstieg des Druiden in The Last of the Druids.

Am 12. Dezember öffnet sich ein neues Kapitel in Path of Exile 2. Grinding Gear Games lädt dich ein, in die Natur selbst einzutauchen und die rohe Wut der Wildnis zu entfesseln. Im Rahmen eines Free Weekends vom 12. bis 15. Dezember kannst du The Last of the Druids kostenlos auf Xbox, PlayStation, PC, Steam und im Epic Games Store spielen. Dabei erwarten dich neue Klassen, überarbeitete Mechaniken und ein Endgame, das die Grenzen von Path of Exile neu definiert.

Die Wiedergeburt des Druiden

Die Geschichte beginnt mit dem Untergang des Landes Ogham. Der Druide, einst ein Hüter des Gleichgewichts, wurde vom Schmerz seiner Vergangenheit gezeichnet und durch den Verlust seiner Menschlichkeit verändert. In The Last of the Druids begibst du dich mit ihm auf eine Reise, um seine Vergangenheit zu rekonstruieren und die Verbindung zur Natur neu zu entdecken.

Der Druide ist keine gewöhnliche Klasse. Seine Macht wurzelt in der Verwandlung. Durch Talismane, magische Relikte uralter Herkunft, kann er sich in verschiedene Tierformen verwandeln und so das Schlachtfeld dominieren.

  • Wolf: Nutzt die Energie des Mondes, um Feinde mit frostiger Präzision zu zerreißen. Er kann ein Rudel beschwören, das an deiner Seite kämpft.
  • Bär: Verkörpert rohe Gewalt. Mit aufgestauter Wut entfesselt er vernichtende Brüllattacken und dominiert im Nahkampf.
  • Wyvern: Eine majestätische Mischung aus Macht und Anmut. Sie schwebt über dem Schlachtfeld, absorbiert Energie von besiegten Feinden und entfesselt Blitze und Feuerstürme.

Auch in seiner menschlichen Form bleibt der Druide gefährlich. Seine Zauber kontrollieren Erde und Sturm, lassen Vulkane ausbrechen, Wurzeln aus dem Boden schießen und Donner über seine Feinde hinwegfegen. Mit der neuen Spell Totem-Fertigkeit erschaffst du temporäre Totems, die Zauber selbstständig wirken und taktische Tiefe ins Spiel bringen.

Zwei Aufstiegsklassen – Schamane und Orakel

Nach seiner Rückkehr kann der Druide zwei völlig unterschiedliche Wege beschreiten.

Der Schamane kanalisiert die Macht der Elemente. Durch uralte Runen und Idole der Azmerian Maji entfesselt er Meteore, magische Stürme und katastrophale Naturgewalten. Jeder investierte Punkt im Bringer of the Apocalypse verwandelt ihn in einen lebenden Fokus elementarer Energie. Seine Zauber entfesseln kaskadierende Effekte, die ganze Horden von Gegnern auslöschen.

Das Orakel hingegen nutzt Zeit und Vorsehung. Diese Aufstiegsklasse erlaubt es, zukünftige Bewegungen zu erahnen und Angriffe im richtigen Moment zu verstärken. Mit Moment of Vulnerability vereint das Orakel zwei Zeitlinien und schlägt in Gegenwart und Zukunft gleichzeitig zu. Neue passive Fähigkeiten wie Self-Sacrificing oder Corruption Endures ermöglichen riskante, aber mächtige Spielstile, bei denen du Macht gegen Lebensenergie eintauschst.

Insgesamt stehen über 130 neue passive Fähigkeiten bereit, um die individuelle Entwicklung des Druiden zu gestalten. Jedes Talent eröffnet neue Wege, seine Macht zu entfalten.

Die neue Liga: Fate of the Vaal

Mit The Fate of the Vaal führt Grinding Gear Games eine neue Liga ein, die dich tief in die Geschichte der Vaal-Zivilisation führt. Atziri, die Königin, die einst durch ihre Obsession nach ewiger Jugend ihr Reich ins Verderben stürzte, kehrt als neuer Pinnacle-Endgegner zurück.

In dieser Liga erkundest du den Tempel von Lira Vaal, besiegst den Royal Architect und sammelst uralte Energie, um neue Crafting-Mechaniken freizuschalten. Das Vaal-Crafting-System bietet mächtige Werkzeuge:

  • Juatalotlis Triumph: Wandelt einzigartige Vaal-Gegenstände in neue Varianten um.
  • Precursor Machine: Korrumpiert Tafeln mit uralter Energie.
  • Kisharas Acquisition: Extrahiert Sockel aus Ausrüstung.

Am Ende wartet die Konfrontation mit Atziri selbst. Ihr neuer Stab Atziri’s Rule verstärkt alle verdorbenen Gems und verwandelt das Schlachtfeld in ein tödliches Spiegelnetzwerk. Projektile reflektieren zwischen Spiegeln und explodieren in Nova-artigen Detonationen.

Balance, Performance und neue Inhalte

Neben der Einführung des Druiden bringt The Last of the Druids umfangreiche Überarbeitungen mit sich. Über 30 neue Support Gems, darunter mehrere Lineage Supports, erweitern die Möglichkeiten für Build-Kombinationen. Viele alte Fähigkeiten wurden neu balanciert, während der passive Baum um über 250 zusätzliche Punkte erweitert wurde.

Grinding Gear Games hat zudem an der Spielperformance gearbeitet. Die CPU-Auslastung und das Multithreading wurden optimiert, was laut Entwicklern zu bis zu 25 Prozent höheren Bildraten führt. Gleichzeitig wurde die Monsterdichte angepasst: Statt mehr Gegnern gibt es nun proportional mehr Erfahrung, Belohnungen und Lebenspunkte – ein Schritt, der das Spiel übersichtlicher macht. Auch der Delirium Fog wurde abgeschwächt, um die Sichtbarkeit zu verbessern.

Die Entwickler betonen, dass diese Änderungen den Spielfluss glätten und das Endgame zugänglicher gestalten sollen, ohne den hohen Anspruch zu verlieren, für den Path of Exile bekannt ist.

Die Rückkehr der Abyssals

Auch im Endgame bleibt keine Facette unberührt. Die Abyssals werden zu einem festen Bestandteil des Kernspiels. Du kannst ihre Fissuren schließen, wertvolle Belohnungen sichern und dich neuen Herausforderungen stellen. Alte Systeme wie das Abyssal-Crafting wurden entfernt, während Tafeln jetzt stärkere Modifikatoren und neue Belohnungen bieten.

Diese Anpassungen sorgen für ein dynamischeres und weniger fragmentiertes Endgame, das Veteranen ebenso fordert wie Neueinsteiger begeistert.

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Quelle: Pressemitteilung
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