Spiele
Paladins: Sechs RWBY-Charaktere ab sofort spielbar + Trailer

Team RWBY um Anführerin Ruby Rose und ihr Verbündeter Qrow stellen sich in Paladins der bösen Hexe Salem. Hier ist der Trailer für euch.
Ab sofort könnt Ihr euch beim bislang größten Crossover-Event des Helden-Shooters Paladins in die Protagonistinnen der Animationsserie RWBY von Rooster Teeth verwandeln. Die kompletten Patch-Notes zum neuesten Update könnt Ihr hier nachlesen.
Die vier Jägerinnen von Team RWBY können als Skins im Crossover-Pass freigespielt werden, Blake Belladonna als Saati, Yang Xiao Long als Imani und Weiss Schnee als Furia. Ruby Rose Vora, ausgerüstet mit ihrer berüchtigten tödlichen Sense, wird direkt beim Kauf des RWBY-Crossover-Passes freigeschaltet. Um die Stufen des Passes aufzusteigen, genügt es, in Paladins ausreichend viele Matches zu spielen. Neben den Skins können zahlreiche weitere passende kosmetische Gegenstände freigeschaltet werden, einige davon vollkommen kostenlos. Qrow Branwen ist als Skin für Corvus in der neuen RWBY-Truhe erhältlich – und die böse Hexe Salem ist ebenfalls nicht weit: Als Skin für Seris wird sie ihre Gegner das Fürchten lehren. Beide Skins können alternativ direkt mit Kristallen freigeschaltet werden.
Alle sechs Charaktere bringen ihre aus der Serie bekannten Waffen mit, so kämpft zum Beispiel Blake Belladonna mit dem “Gambol Shroud” und Weiss Schnee mit dem “Myrtenaster”. Einige der Skins wurden sogar von den aus der Serie bekannten Sprecherinnen synchronisiert.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
-
Spielevor 1 Woche
Microsoft erhöht Preise für Xbox Series X|S, Controller und neue Spiele
-
Featuredvor 7 Tagen
Grand Theft Auto VI: Release auf den 26. Mai 2026 verschoben
-
Xbox Series X|Svor 3 Tagen
GameCube-Spiele auf Xbox Series X|S: Dolphin-Emulator jetzt verfügbar
-
Xbox Onevor 1 Woche
Xbox Elite Series 3 Wireless-Controller und neue Cloud-Features: So könnten die nächsten Controller aussehen