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GRID: Das kommende Rennspiel von Codemasters wird ohne Mikrotransaktionen auskommen
Wenn GRID noch in diesem Jahr für Xbox One erscheinen wird, verzichtet Entwickler Codemaster auf die allseits beliebten Mikrotransaktionen.
Immer mehr Spiele setzen zum Release auf Mikrotransaktionen, sei zur Monetarisierung des Spiels oder auch im besten Fall, für diverse kosmetische Inhalte im Spiel. Codemasters geht bei GRID aber den Weg, den Spieler am besten finden und verzichten auf Mikrotransaktionen im kommenden Rennspiel.
Die Kollegen von Gamingbolt sich vor kurzem zu einem Interview mit Christopher Smith, dem Director des Spiels, getroffen und unter den vielen Fragen, die man Ihm über GRID stellt, war, ob es irgendwelche Mikrotransaktionen geben würde oder nicht. Seine Antwort war überraschend eindringlich, als Smith erklärte, dass er Mikrotransaktionen „hasst“. Anschließend beschrieb er ein interessantes und sicherlich sehr beliebtes Monetarisierungsmodell bei den Fans, bei dem diejenigen, die den DLC des Spiels nicht kaufen, aber nicht aus dem Multiplayer ausgeschlossen werden wollen, ihn „mieten“ können – mit Geld, das sie durch das Spiel selbst verdienen.
GRID wird am 13. September für Xbox One, PS4 und den PC erscheinen.
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