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Dying Light: The Beast zeigt blutige Gewalt im neuen Trailer
Dying Light: The Beast verspricht die brutalste und intensivste Erfahrung der Reihe. Techlands technischer und künstlerischer Einsatz für realistische Gewalt macht jeden Kampf zum blutigen Spektakel.
TL;DR: Techland hebt die Brutalität in Dying Light: The Beast mit einem neuen Trailer namens „Blood & Guts“ auf ein neues Level. Dank verbesserter Technik und detailreicher Gore-Animationen wird der Kampf in der Zombie-Apokalypse intensiver und realistischer als je zuvor.
Techland aus Wrocław gibt mit einem neuen Trailer „Blood & Guts“ einen intensiven Einblick in die drastisch gesteigerte Gewalt und den noch höheren Gore-Faktor von Dying Light: The Beast. Eine klare Warnung vorweg: Das Video zeigt extrem brutale und grafische Gewalt – nichts für schwache Nerven. Von brutalen Enthauptungen über knochenbrechende Hiebe bis hin zu blutigen Stichattacken und spektakulären Finishern liefert der Trailer einen ununterbrochenen Mix der heftigsten Szenen.
Höhere Brutalität für das bislang härteste Dying Light
Die Dying Light-Reihe verband schon immer Horror mit roher Gewalt. Doch The Beast setzt hier noch einen drauf. Tymon Smektała, Franchise-Direktor, erklärt: „Wir haben den Body-Horror stark erhöht, um dir das Gefühl zu geben, um reines Überleben zu kämpfen und Kyle’s Hunger nach Rache zu spüren.“
Der verstärkte Gore-Effekt ist dabei mehr als reine Show – er trägt auch zur interaktiven Story und psychologischen Horror-Atmosphäre bei: „Es ist etwas anderes, eine Lebensleiste sinken zu sehen, als zu erleben, wie Fleisch von Knochen abgerissen wird oder verbrannte Gesichter nur Zentimeter entfernt sind – so entstehen Albträume.“
Technische Neuerungen für realistischere Gewalt
Für die drastischere Darstellung wurde die hauseigene Engine kräftig überarbeitet. Nathan Lemaire, Game Director, erläutert: „Wir haben das Körper-Schadenssystem komplett neu gestaltet. Die Anzahl der sogenannten Gore-Nodes, also Stellen, an denen Spieler Schaden anrichten können, wurde verdoppelt. Auch die sichtbaren Verletzungen auf einem einzelnen Gegner sind deutlich zahlreicher. Außerdem haben wir die Präzision im Nahkampf verbessert – der Winkel und die Flugbahn deines Angriffs bestimmen nun genau, was du triffst und wie der Gegner reagiert. Dadurch kannst du Gliedmaßen gezielter abschlagen als je zuvor.“
Das Ergebnis: Die Kombinationen aus Wunden, Verstümmelungen und Schaden sind nahezu unbegrenzt und machen jeden Kampf zu einem rohen Spektakel aus Blut und Gewalt. Die Finisher sind dabei besonders brutal und bieten fast die dreifache Anzahl im Vergleich zu früheren Teilen.
Realismus bis ins Detail: Techlands Anspruch an Gore
Techland nimmt den Gore-Faktor sehr ernst. Das Art-Team investierte viel Zeit in die realistische Darstellung von Wunden und Verletzungen, die an verschiedene Körperformen angepasst sind. Lead Character Artist Dominik Wasieńko dazu: „Die Forschung war umfangreich – ich hoffe nur, niemand schaut in meinen Browser-Verlauf.“
Für noch realistischere Bluteffekte wurden sogar echte Experimente mit Fake-Blut und Schauspielern durchgeführt. Katarzyna Tarnacka-Polito erklärt: „Nichts auf dem Markt entsprach unseren Ansprüchen an authentische Blutspritzer. Deshalb haben wir viel Fake-Blut gekauft und die Effekte mit einem Schauspieler in echt nachgestellt.“
Letzte Feinschliffe vor dem Launch
Mit nur noch sechs Wochen bis zum Release wird Dying Light: The Beast weiter optimiert und um zusätzliche Details erweitert, um die Brutalität noch eindringlicher zu machen. Der Titel erscheint am 19. September 2025 für Xbox Series X|S, PlayStation 5, PlayStation 5 Pro und PC.
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