Spiele
Dying Light: The Beast – Neuer Trailer zeigt Parkour, Kampf und Open World
Über 100 neue Animationen, 22 gegnerische Taktiken, brutaler Kampf & freie Bewegung: Dying Light: The Beast zeigt, wie intensiv Gameplay sein kann.
TL;DR: Mit realistischen Animationen, physikalisch präzisen Bewegungen und einer offenen Welt voller Möglichkeiten will Dying Light: The Beast neue Standards für Immersion und Gameplay setzen.
Dying Light: The Beast hat einen neuen Trailer erhalten, der nicht nur Einblicke in die Welt von Castor Woods gibt, sondern auch die überarbeitete Spielmechanik rund um Parkour und Kampf in den Fokus rückt. Dabei wird deutlich: Techland will die Stärken der Serie konsequent weiterentwickeln und gleichzeitig mehr Realismus und Intensität ins Spiel bringen.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Parkour mit realistischem Anspruch
Das Herzstück von Dying Light war schon immer die Parkour-Freiheit, und The Beast baut diesen Aspekt konsequent aus. Statt auf Hilfssysteme zu setzen, musst du die Umgebung aufmerksam beobachten und selbst entscheiden, wie du dein Ziel erreichst. Das bedeutet mehr Freiheit, aber auch mehr Eigeninitiative.
- Realistische Bewegungen: Über 100 neue Animationen, darunter 17 einzigartige Klettermanöver, sorgen dafür, dass jede Bewegung nachvollziehbar wirkt.
- Physik überarbeitet: Sprunghöhen und -weiten sind angepasst, das oft kritisierte „schwebende“ Gefühl der Vorgänger wurde entfernt.
- Keine künstlichen Limits: Deine Ausdauer setzt dem Klettern keine Grenzen. Stattdessen ist Köpfchen gefragt, um schwierige Stellen zu erreichen.
- Maximale Freiheit: Du kannst jedes Gebäude erklimmen, jeden Vorsprung nutzen und mehrere Wege zum Ziel finden.
Das Ergebnis ist ein Parkour-System, das nicht nur spektakulär aussieht, sondern sich auch so anfühlt, als würdest du selbst durch Castor Woods laufen.
Kampf: Brutal, physisch und intensiv
Neben Parkour bleibt der Nahkampf das zweite große Standbein der Reihe. In Dying Light: The Beast wird er noch brutaler und physisch greifbarer umgesetzt.
- Physikbasierte Treffer: Jeder Schlag hat Gewicht. Dank eines neuen Systems werden Wucht und Richtung exakt berechnet.
- Reaktionen der Gegner: Gegner reagieren glaubwürdig auf Treffer – Ragdoll-Effekte und kurze Animationen verschmelzen zu realistischen Abläufen.
- Mehr Möglichkeiten: Mindestens zwölf Körperteile können zerstört werden, dazu kommen doppelt so viele sichtbare Wunden wie zuvor.
- Intelligente Feinde: Menschliche Gegner nutzen Deckung, koordinieren sich und setzen bis zu 22 unterschiedliche Taktiken ein.
- Feedback im Fokus: Ob Schusswaffen oder Nahkampf – jede Aktion fühlt sich präzise an, Schläge sind wuchtig und Rückstoß wird schnell stabilisiert.
Die Entwickler wollen, dass du nicht nur zusiehst, sondern den Kampf körperlich spürst. Kreative Kombos, präzises Timing und die richtige Waffe machen den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage.
Emotionale Geschichte trifft offene Welt
Der Trailer zeigt aber nicht nur Mechaniken, sondern auch die emotionale Seite der Handlung rund um Kyle Crane. Castor Woods wird als offene Welt präsentiert, die nicht nur Schauplatz des Parkours ist, sondern auch die emotionale Reise der Hauptfigur spürbar macht. Techland kombiniert Atmosphäre, Erkundung und persönliches Drama zu einer intensiven Erfahrung.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
-
Spielevor 7 Tagen
[Gerücht] Steam Deck 2: Leak nennt mögliches Release 2028
-
Xbox Cloud Gamingvor 1 Woche
Xbox Game Pass Core & Standard: Cloud Gaming jetzt verfügbar
-
Spielevor 6 Tagen
Road to Battlefield 6: XP-Events für Battlefield 2042 stehen im Mittelpunkt
-
Spielevor 7 Tagen
EA SPORTS FC 26: Allianz Arena kehrt zurück – Alle Stadien im Überblick