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Call of Duty-Film: Steven Spielberg wollte Regie führen

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Call of Duty: Modern Warfare 3

Steven Spielberg wollte Call of Duty auf die große Leinwand bringen, doch Activision winkte ab! Jetzt plant Paramount das Blockbuster-Projekt.

Steven Spielberg wollte einen „Call of Duty“-Film drehen, pochte dabei jedoch auf volle kreative Kontrolle, doch Activision lehnte ab. Nun übernimmt Paramount das Projekt, behält sich aber selbst mehr Mitspracherecht vor. Für Fans bedeutet das: Ein vielversprechendes Kino-Abenteuer rückt näher, auch ohne Spielberg.


Stell dir vor: Das legendäre „Call of Duty“-Franchise kommt als Blockbuster ins Kino und kein Geringerer als Steven Spielberg wollte ursprünglich die Regie übernehmen. Warum daraus nichts wurde, welchen Weg Activision stattdessen einschlug und wie Paramount den Kult-Shooter jetzt auf die Leinwand bringen will, erfährst du hier. Tauche ein in die spannende Geschichte hinter der spektakulärsten Spiele-Verfilmung des Jahres!

Der große Plan: Spielberg will „Call of Duty“ verfilmen

Spielberg, einer der größten Regisseure aller Zeiten und leidenschaftlicher Gamer, arbeitete zusammen mit seinem Amblin-Team und Universal-Manager Jimmy Horowitz an einem Konzept, das „Call of Duty“ auf höchstem Niveau ins Kino bringen sollte. Sein Ziel: einen Kriegsfilm mit emotionaler Tiefe und dokumentarischem Touch, inspiriert von seinen Werken wie „Der Soldat James Ryan“ und „Band of Brothers“.

  • Steven Spielberg und Games:
    • Er prägte die Vorlage für „Medal of Honor“, den geistigen Urvater von „Call of Duty“.
    • Seine Leidenschaft für das Setting – vom Zweiten Weltkrieg bis hin zu modernen Konflikten – passte perfekt zur Spielreihe.

Warum Activision Spielberg ablehnte

Der sogenannte „Spielberg-Deal“ war für Activision zu gewagt. Spielberg forderte ein großes Budget, umfangreiche kreative Kontrolle, Mitsprache beim Marketing und das letzte Wort beim finalen Schnitt. Für Hollywood-Verhältnisse wäre so viel Freiraum selten – doch für Activision unmöglich.

  • Activisions Gründe:
    • Volle Kontrolle über Marke und Story war oberste Priorität.
    • Unter Microsoft-Eigentümerschaft setzt das Unternehmen auf langfristige Planbarkeit und Einflussnahme.
    • Ein Franchise dieser Größenordnung sollte aus Publisher-Sicht „in den richtigen Händen“ bleiben.

So lautete die Entscheidung: Spielberg bekam eine Absage – man wolle das Projekt nicht aus der Hand geben.

Paramount übernimmt das Ruder

Aktivision entschied sich am Ende für eine Partnerschaft mit Paramount Pictures. Dort überzeugte Produzent David Ellison mit seiner Vision – und mit dem Versprechen, dass Activision weiterhin wesentlich mitreden darf.

  • Wichtige Eckdaten:
    • Noch keine offizielle Besetzung oder Regie bestätigt.
    • Paramount soll die Blockbuster-Marke endlich mit größtmöglichem Staraufgebot ins Kino bringen.
    • Fokus: Fans weltweit begeistern und neue Zielgruppen erschließen.

Welche Geschichte wird der Film erzählen?

Aktuell ist offen, ob der neue „Call of Duty“-Film sich an den Handlungen von Modern Warfare, Black Ops oder an einer von Grund auf neu entwickelten Story orientieren wird. Sicher ist: Die Messlatte liegt hoch, und der Regisseur, der einst in Spielbergs Fußstapfen treten wird, muss Herzblut für Action, Dramatik und Spielszenarien mitbringen.

Was kann der Film leisten?

Auch wenn Spielberg nicht das Ruder übernimmt, bleibt die Neugier groß. Schafft Paramount den Spagat zwischen Fan-Service und cineastischem Anspruch? Die Erwartungen sind gewaltig, die Vorlage gigantisch – jetzt entscheidet vor allem die nächste Regie-Besetzung und das Team hinter den Kulissen, ob „Call of Duty“ ein Kino-Hit wird.

Call of Duty: Black Ops 7

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Quelle: dualshockers.com
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