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STARSEEKER: Astroneer Expeditions – Das nächste große Weltraumabenteuer startet 2026

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STARSEEKER: Astroneer Expeditions

Mit STARSEEKER: Astroneer Expeditions erweitern System Era Softworks und Devolver Digital 2026 das Astroneer-Universum. Das neue Spiel setzt auf Koop-Missionen, verrückte Weltraumaction und planetenweite Abenteuer, die du allein oder mit Freunden bestreiten kannst – voller Chaos, Teamgeist und kosmischem Humor.

System Era Softworks und Devolver Digital haben mit STARSEEKER: Astroneer Expeditions ein neues Kapitel im beliebten Astroneer-Universum angekündigt. In der ersten STARSEEKER DIRECT-Präsentation gewährten die Entwickler einen ausführlichen Blick auf Gameplay, Story und die abenteuerliche Reise, die dich 2026 erwartet.

Das Spiel führt dich auf eine völlig neue Mission im Weltraum – mit einem klaren Ziel: Gemeinsam überleben, improvisieren und Spaß haben, egal wie chaotisch die Expeditionen verlaufen.

Ein neues Astroneer-Abenteuer mit kooperativem Fokus

STARSEEKER: Astroneer Expeditions versteht sich nicht als klassisches Sandbox-Spiel, sondern als eigenständiges, missionsbasiertes Abenteuer. Statt frei zu bauen, liegt der Schwerpunkt diesmal auf koordinierten Expeditionen, die du allein oder im Team mit bis zu drei Freunden erleben kannst.

Dein Ausgangspunkt ist die ESS Starseeker, eine experimentelle Raumstation, auf der du Ausrüstung herstellst, Vorräte sammelst und dich unter der chaotischen Leitung der „Fronteer Force“ auf den nächsten Einsatz vorbereitest – einer Mischung aus Forschertrupp und intergalaktischem Actionteam.

Die Entwickler beschreiben das Konzept als „Kooperation trifft auf Improvisation“. Jeder Einsatz ist zeitlich begrenzt und stellt dich vor wechselnde Herausforderungen. Hier zählt nicht nur Effizienz, sondern Kreativität – und eine ordentliche Portion Weltraumhumor.

STARSEEKER: Astroneer Expeditions

Drei Schritte zum Überleben im All

Das Gameplay folgt einem klaren Ablauf, der jede Expedition zu einem kompakten, aber intensiven Abenteuer macht:

  1. Vorbereitung auf der Starseeker:
    Du stellst deine Ausrüstung zusammen, tauschst Materialien und entscheidest, ob du taktisch planst oder einfach wahllos Strandbälle und Feuerwerke in deinen Rucksack packst.
  2. Einsatz auf fremden Welten:
    Sobald dein Dropship landet, beginnt der Countdown. Du hast begrenzte Zeit, um Missionen zu erfüllen, Ressourcen zu sichern und Aufgaben abzuschließen – während du dich gegen aggressive Flora, feindliche Kreaturen und die Unberechenbarkeit deiner Teamkameraden behauptest.
  3. Rückkehr zur Starseeker:
    Zwischen den Missionen triffst du andere Crews, teilst Geschichten und feierst überstandene Katastrophen. Das Leben auf der Station gleicht weniger einem Labor und mehr einer Weltraum-WG mit Partyfaktor – ganz im typischen Astroneer-Stil.

Planet Tephra – Das erste Ziel im Frontier-Space

Die erste Expedition führt dich auf Planet Tephra, eine geheimnisvolle Welt voller üppiger Vegetation, tiefer Höhlen und gefährlicher Kreaturen. Trotz seiner Schönheit ist Tephra ein gefährlicher Ort, an dem jede Entdeckung zum Risiko werden kann.

Laut den Entwicklern wurde jeder Planet von Hand gestaltet, um individuelle Erkundungserlebnisse zu ermöglichen. Das bedeutet, du kannst zu bestimmten Orten zurückkehren – etwa zu einem Aussichtspunkt, einem verborgenen Lager oder jener Stelle, an der ein Teammitglied auf tragisch-komische Weise von einem Blumenmonster verschlungen wurde.

Mit jedem Fortschritt schaltest du neue Landezonen frei, die härtere Missionen und unbekannte Gebiete eröffnen. So wächst das Universum mit jeder Expedition weiter.

STARSEEKER: Astroneer Expeditions

Gameplay-Demo: Chaos auf Tephra

In der ersten STARSEEKER DIRECT-Demo zeigte System Era Softworks eine komplette Expedition auf Tephra. Die Aufgabe des Teams: defekte Ausrüstung reparieren und ein Kommunikationsrelais errichten. Einfach? Nur auf dem Papier.

Schon nach wenigen Minuten wurde die Mission zum Desaster, als die örtliche Fauna begann, alles mit einer schleimigen Substanz – genannt „Goop“ – zu überziehen. Das Team musste improvisieren: Mit speziellen EXO-Tools und austauschbaren Nozzles (Werkzeugaufsätzen) konnten die Spieler das Goop entfernen, Wasserleitungen reparieren und neue Wege schaffen.

Die Demo zeigte deutlich, dass STARSEEKER stark auf Teamarbeit und Spontanität setzt. Zwischen ernsthaften Aufgaben blieb aber immer Platz für Blödsinn – ob beim Jagen von „Carrotlings“ oder durch absurde Squad-Aktionen, die nur in einem echten Astroneer-Chaos enden können.

Kooperation trifft auf Improvisation

Im Gegensatz zum ruhigen, erkundungsbasierten Aufbau des ursprünglichen Astroneer bietet STARSEEKER: Astroneer Expeditions ein deutlich schnelleres, missionsorientiertes Tempo. Zeitlimits, Teamkoordination und flexible Strategien stehen im Mittelpunkt.

Das Spiel soll so ein neues Gleichgewicht zwischen spielerischer Freiheit und strukturiertem Missionsdesign schaffen. Dabei bleibt der typische Charme des Astroneer-Universums erhalten: die farbenfrohe Ästhetik, der humorvolle Ton und die kreative Physik, die schon den Vorgänger zu einem Hit gemacht haben.

System Era Softworks beschreibt das Ziel so: „Wir wollen, dass jede Expedition eine eigene Geschichte erzählt – von grandiosen Erfolgen bis zu kompletten Fehlschlägen. Beides soll Spaß machen.“

Das Herz der Starseeker: Die Fronteer Force

Ein besonderer Bestandteil der neuen Erzählung ist das Fronteer Force-Team, eine Gruppe exzentrischer Wissenschaftler-Helden, die auf der Starseeker das Kommando führen.

Ihre Mission: den Weltraum erforschen – mit fragwürdigen Methoden und einer gehörigen Portion Chaos. Sie geben dir Aufträge, kommentieren deine Fehlentscheidungen und liefern gleichzeitig viel komödiantischen Charme.

Diese Figuren sollen das Spiel stärker mit Charakter und Dynamik füllen. Jede Expedition wird damit nicht nur zu einem Gameplay-Erlebnis, sondern auch zu einer kleinen Episode einer fortlaufenden Geschichte.

STARSEEKER: Astroneer Expeditions

Astroneer bleibt Astroneer – nur größer

Auch wenn STARSEEKER strukturell Neues wagt, bleibt die DNA von Astroneer klar erkennbar. Das physikbasierte Crafting-System, der bunte Stil und die Betonung auf Kooperation bleiben erhalten. Neu ist der Fokus auf kurze, intensive Missionszyklen, die sich perfekt für kooperative Sessions eignen.

Ob du ein erfahrener Astroneer-Veteran bist oder komplett neu in der Reihe, das Spiel bietet dir sofortige Zugänglichkeit. Du entscheidest, wie ernst du deine Missionen nimmst – oder ob du dich lieber mit Feuerwerken und Strandbällen bewaffnest und das Chaos umarmst.

Fazit: Der nächste Evolutionsschritt für Astroneer

Mit STARSEEKER: Astroneer Expeditions bringen System Era Softworks und Devolver Digital frischen Wind in ihr Universum. Statt ruhiger Planetenarbeit erwartet dich 2026 ein kooperatives Abenteuer voller Energie, Humor und unvorhersehbarer Momente.

Ob du allein erkundest oder dich mit Freunden in die Tiefen des Frontier-Space wagst – auf der ESS Starseeker ist immer Platz für ein bisschen Chaos, Teamgeist und unerschrockene Entdeckerfreude.

Eines steht fest: Wenn Astroneer das Fundament war, dann ist STARSEEKER der Raketenstart in eine neue Ära interstellarer Abenteuer.

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Quelle: Pressemitteilung
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