The Division 2: Mikrotransaktionen im Spiel enthalten – Keinen Kommentar zu Lootboxen

Zum Thema Mikrotransaktionen und Lootboxen in The Division 2 äußerte sich nun Chadi El-Zibaoui – Associate Creative Director bei Ubisoft, gegenüber den Kollegen von GamingBolt.

The Division 2 konnte mit der offiziellen Vorstellung auf der E3 2018 in Los Angeles, viele Fans gewinnen, da man das Gefühl bekannt, dass Ubisoft Massive aus den Fehlern des Vorgängers gelernt zu haben scheint.

“Das Endgame ist für uns seit Beginn der Entwicklung sehr wichtig”, sagte Chadi El-Zibaoui – Associate Creative Director zu GamingBolt in einem exklusiven Interview. “Wir haben viel gelernt aus mehr als den zwei Jahren, indem wir uns angesehen haben, wie die Community das Spiel in ihrem Feedback gespielt hat. Also haben wir das Endgame wirklich in den Mittelpunkt der Konzeption gestellt. Jetzt wird es einige Wendungen geben, von denen ich dir im Moment nichts erzählen kann. Aber die Spezialisierung ist schon etwas, das wirklich Tiefe bringen wird, wenn man sich im Endspiel engagiert.”

Er besprach auch die wichtige Thema der Monetarisierung in The Division 2, in dem er bestätigte, dass es Mikrotransaktionen geben wird, die sich auf Kosmetika beschränken werden aber er kommentierte nicht, ob Lootboxen im Spiel sein werden oder nicht.

“Im Moment verfolgen wir die gleiche Strategie wie beim ersten Spiel.” Es geht nur um Eitelkeit. Wir wollen wirklich, dass die Division 2 ein faires Erlebnis für alle wird. Nun zu den Lootboxen kann ich im Moment nichts dazu sagen”, so Chadi El-Zibaoui.

Somit sind wir aktuell schon bei einem Punkt angekommen, wo wir Spieler hellhörig sein sollten. Mikrotransaktionen kann man durch aus akzeptieren, doch hoffen wir mal, dass Ubisoft nicht den Fehler von Electronic Arts macht man aus den Fehler, Lootboxen so in den Vordergrund zu stellen, Abstand nimmt.